Grand Prix 2008: Rentner, Cheerleader und ein Truthahn
vom 27. Februar 2008
Was ihre Beiträge für den Eurovision Song Contest betrifft, so zeigten sich die Deutschen in der Vergangenheit einigermaßen kreativ: Vom lebenden Nussecken-Werbeträger über Fernsehmoderatoren, die sich selbst in 70er Disco-Glam-Anzüge hüllten, bis hin zu DSDS-Ausscheiderinnen, die keinen einzigen …
eben. unterhaltsam wirds. werde mich wie die letzten male mit meinen freunden ein paar gläschen schnappes treffen und einen sehr spaßigen abend haben. über das ukrainische lied vom letzten jahr freuen wir uns heute noch.
Hach, ich freu mich drauf! Nur schade, dass wir wieder einen Kandidaten schicken werden, der seine Teilnahme ernst meint. Nachdem sich die osteuropäischen Länder ohnehin die Punkte zuschachern werden, sollte man es eigentlich wie die Iren machen: Einen Quatschbeitrag hinschicken & Spaß haben. Und komischerweise hat das in den vergangenen Jahren ja punktemäßig doch deutlich mehr gebracht als die Künstler (?), die ständig was von "Ehre, dabei zu sein" usw. geschwafelt haben.
Gut, dann formuliere ich es mal so: Es gibt sehr viele kleine Länder im Osten/Südosten Europas, die sich gerne hin und wieder den ein oder anderen Punkt überlassen, weil man da entweder denselben Musikgeschmack (?) pflegt oder sich aus politischen Gründen zusammengehörig fühlt, während im Westen die Nachbarschaft zweier Länder noch nicht bedeutet, dass man sich gegenseitig 12 Punkte verpasst. ^^
@kajsa747 (« Gut, dann formuliere ich es mal so: Es gibt sehr viele kleine Länder im Osten/Südosten Europas, die sich gerne hin und wieder den ein oder anderen Punkt überlassen, weil man da entweder denselben Musikgeschmack (?) pflegt oder sich aus politischen Gründen zusammengehörig fühlt, während im Westen die Nachbarschaft zweier Länder noch nicht bedeutet, dass man sich gegenseitig 12 Punkte verpasst. ^^ »):
auch das ist schwachsinn - die letzten contests wären bis auf einzelne plätze auf den mittleren rängen ohne die "ostblockvotings" exakt genauso ausgefallen. also nicht einfach blind nachplappern sondern erstmal schauen obs überhaupt stimmt..
Wenn ich ein Musiker wäre und man mir die Teilnahme an Grand Prix anbieten würde, dann wäre das eine Beleidigung, bei den Nulpen und Flitzpiepen die da rumlaufen.
Was ihre Beiträge für den Eurovision Song Contest betrifft, so zeigten sich die Deutschen in der Vergangenheit einigermaßen kreativ: Vom lebenden Nussecken-Werbeträger über Fernsehmoderatoren, die sich selbst in 70er Disco-Glam-Anzüge hüllten, bis hin zu DSDS-Ausscheiderinnen, die keinen einzigen …
ach, wat freu ich mich schon wieder auf den ESC und vorallem auf peter urbans böse kommentare.
wtf...
warum wird der grand prix nur als plattform für absoult minderbemittlete künstler genutzt???
aber lustig wirds...
eben. unterhaltsam wirds. werde mich wie die letzten male mit meinen freunden ein paar gläschen schnappes treffen und einen sehr spaßigen abend haben. über das ukrainische lied vom letzten jahr freuen wir uns heute noch.
der vogel haut rein
Hach, ich freu mich drauf! Nur schade, dass wir wieder einen Kandidaten schicken werden, der seine Teilnahme ernst meint. Nachdem sich die osteuropäischen Länder ohnehin die Punkte zuschachern werden, sollte man es eigentlich wie die Iren machen: Einen Quatschbeitrag hinschicken & Spaß haben. Und komischerweise hat das in den vergangenen Jahren ja punktemäßig doch deutlich mehr gebracht als die Künstler (?), die ständig was von "Ehre, dabei zu sein" usw. geschwafelt haben.
ich dachte mittlerweile wäre es überall angekommen, dass die "osteuropäischen länder" sich eben nicht die punkte zuschachern...
echt ma, ich glaub die bildzeitung hat wirklich zuviel einfluss...
Gut, dann formuliere ich es mal so: Es gibt sehr viele kleine Länder im Osten/Südosten Europas, die sich gerne hin und wieder den ein oder anderen Punkt überlassen, weil man da entweder denselben Musikgeschmack (?) pflegt oder sich aus politischen Gründen zusammengehörig fühlt, während im Westen die Nachbarschaft zweier Länder noch nicht bedeutet, dass man sich gegenseitig 12 Punkte verpasst. ^^
mist, ich gebe nem drive byer recht.
aber das is nich sein niveau.
@kajsa747 (« Gut, dann formuliere ich es mal so: Es gibt sehr viele kleine Länder im Osten/Südosten Europas, die sich gerne hin und wieder den ein oder anderen Punkt überlassen, weil man da entweder denselben Musikgeschmack (?) pflegt oder sich aus politischen Gründen zusammengehörig fühlt, während im Westen die Nachbarschaft zweier Länder noch nicht bedeutet, dass man sich gegenseitig 12 Punkte verpasst. ^^ »):
auch das ist schwachsinn - die letzten contests wären bis auf einzelne plätze auf den mittleren rängen ohne die "ostblockvotings" exakt genauso ausgefallen. also nicht einfach blind nachplappern sondern erstmal schauen obs überhaupt stimmt..
http://www.bildblog.de/2258/warum-mag-uns-…
lesenswert.
allerdings auch wieder interessant zu sehen wie manches als wahrheit angenommen wird, wenn es nur genug leute behaupten...
Erinnern wir uns:
2000 Sieger: Dänemark (D: Stefan Raab)
2001 Sieger: Estland (D: Michelle)
2002 Sieger: Lettland (D: Corinny May)
2003 Sieger: Türkei (D: Lou)
2004 Sieger: Ukraine (D: Max Mutzke)
2005 Sieger: Griechenland (D: Gracia)
2006 Sieger: Finnland (D: Texas Lightning)
2007 Sieger: Serbien (D: Roger Cicero)
Die letzten 8 Jahre (Erstplatzierte Nation und - nur so zur Erinnerung - der Interpret des deutschen Beitrags).
4 Sieger aus dem "Ostblock". 50%... bisschen wenig für mafiösen Einfluss finde ich.
Ach naja macht euch kenn Kopp. Wenns euch der Grand Prix aufn Sack geht, dann guckt ihn einfach nicht. Obwohl der Truthan war schon lustig
Wenn ich ein Musiker wäre und man mir die Teilnahme an Grand Prix anbieten würde, dann wäre das eine Beleidigung, bei den Nulpen und Flitzpiepen die da rumlaufen.
Dustin the Turkey
Ach ja der schrille Outfit trick hat doch schon immer geklappt siehe Ukraine, Deutschland, Finnland etc
http://www.youtube.com/watch?v=eX_rNEPIgc8
Der Untergang des Abendlandes
...war schon lange erreicht bevor Zlatko seine Single veröffentlicht hatte.
Beim Eurovision Song Contest sollte wieder in der Muttersprache gesungen werden müssen.
Dann wär's doch viel lustiger.
vorallem bei einem Truthahn
@BlackCrows (« Beim Eurovision Song Contest sollte wieder in der Muttersprache gesungen werden müssen.
Dann wär's doch viel lustiger. »):
Nur kann man sich dann nicht mehr über die teilweise "genialen" Texte bepillern.
@Vielfrass (« 4 Sieger aus dem "ostblock". 50%... bisschen wenig für mafiösen Einfluss finde ich. »):
finde ich nicht!