Seite 14 von 30

Platz 17: LL Cool J - "Radio" (1985)

Selbst ist der angehende Rap-Star: Die Musikleidenschaft des LL Cool J keimte unter den wachsamen Augen des Jazz-begeisterten Großvaters. Der hielt seinen Enkel nicht davon ab, munter selbst aufgenommene Demo-Tapes in die Weltgeschichte hinaus zu schicken. Eins fiel Rick Rubin und Russell Simmons in die Hände, und, siehe da: Nicht nur die Ladies lieben Cool James. "I Need A Beat", befand dieser - und ließ sein Debüt-Album "Radio" folgen. "Das beste und originellste Rap-Album des Jahres", konstatierte die New Yorker Village Voice.

Seite 14 von 30

Weiterlesen

Noch keine Kommentare