Jeremias haben heute in einem zweiten Instagram-Statement mitgeteilt, dass sie sich nun doch von ihrem Fotografen trennen. Die Band entschuldigt sich bei ihren Fans und erklärt, dass die zuletzt laut gewordenen Vorwürfe gegen den Fotografen für sie "völlig neu" seien. Unterdessen haben auch Betroffene …

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  • Vor einem Monat

    "Zweite Cance geben" wird leider immer schwieriger zu kommunizieren und zu machen. Fällt mir dazu ein, ohne dass ich die konkrete Sache beurteilen kann und will.

    • Vor einem Monat

      Nö. Die Kommunikation von denen war halt Scheisse, viel Gelaber um nichts, keine Form von Aufrichtigkeit, ernsthafter Aufarbeitung oder echtem Bedauern der Taten. Hat sich alles wie ein "jaja, da war jemand scheisse, ist uns aber egal und wir machen mit dem halt so weiter" gelesen. Das ist halt das typische verhalten von sogenannten "feministischen" Männern, die meinen dass sie mit jedem Scheißverhalten durchkommen können weil sie Lieder über Gefühle schreiben und sich die Fingernägel lackieren. Gut dass genug Leute mittlerweile diese Shitshow durchschaut haben und sowas outcallen.

    • Vor einem Monat

      Dann halt doch einfach direkt die Backen.

  • Vor einem Monat

    Da hat diese Saubermann-Kapelle wohl ein Problem

  • Vor einem Monat

    Und schön ne selbsternannte „Diversity Agentur“ ins Boot holen, die dann ganz tolle (oder auch nicht so tolle) Statements für die Mitwisser und Täter unter dem Deckmantel von Awareness verfasst. Es ist mittlerweile nur noch bizarr.

    • Vor einem Monat

      Ja. Eine weitere wundervolle Blüte des alternativlosesten, also besten, Wirtschafts- und Gesellschaftssystems, in dem wir je leben durften.

    • Vor einem Monat

      Dieser Kommentar wurde vor einem Monat durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Monat

      Und es gibt natürlich überhaupt keinen Interessenkonflikt wenn eine Agentur mit Tätern und Opfern spricht, dabei ja aber überhaupt erst von denen, die einen Imageschaden fürchten engagiert und bezahlt wurde. Das ist ja keine neutrale Instanz wie etwa der Täter-Opfer-Ausgleich, und jeder Anwalt würde die Opfer vermutlich sofort davon abbringen auch nur ein Wort mit denen zu sprechen.

    • Vor einem Monat

      Das woke Zeitalter ist eh vorbei: https://www.business-punk.com/2024/02/woke…

      Hollywood hat den Gegentrend in Bewegung gesetzt und verbannt den Wokismus aus seinen Werken. Go woke go broke sag ich nur.

      https://www.tagesanzeiger.ch/der-politisch…

      Auch immer mehr Frauen wählen konservativ, siehe US-Wahl. Was die Linken in all den Jahren versucht haben, nämlich funktionierende Rollenmodelle und natürliche Ordnungen zu beseitigen bzw. umzukehren ist erfolglos geblieben und das gut so. Wohlstandsverwahrlosung und Dekadenzerscheinungen sind keine gesunde Basis für die Herausforderungen, die vor uns liegen. Wir brauchen nun stabile Gesellschaften, in der jeder weiß, was er zu tun hat. Stichwort Demografie.

    • Vor einem Monat

      @Mefi: Ich hoffe, du weißt, was du in dieser stabilen Gesellschaft zu tun hast.

    • Vor einem Monat

      Dieser Kommentar wurde vor 17 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Monat

      „ Auch immer mehr Frauen wählen konservativ, siehe US-Wahl.“

      US-Wahl ist undemokratisch, plus es gibt seit vielen Jahren äußerst intensive Propaganda-Bemühungen, die selbst einen Goebbels neidisch gemacht hätten.

      „ Was die Linken in all den Jahren versucht haben, nämlich funktionierende Rollenmodelle und natürliche Ordnungen zu beseitigen bzw. umzukehren ist erfolglos geblieben“

      Diese „funktionierenden Rollenmodelle“ funktionieren nur sehr gut darin allen bis auf die Oberschicht das Leben so schwer zu machen, dass ein Aufbegehren sich nicht gut integrieren lässt. Die „Natürliche Ordnung“ ist erst seit etwa dreihundert Jahren die Ordnung, die in unserem Kulturkreis vorherrscht, und abermals nur dienlich darin, dem Kapitalismus und seinen Herren dienlich zu sein.

      „Wohlstandsverwahrlosung und Dekadenzerscheinungen sind keine gesunde Basis für die Herausforderungen, die vor uns liegen.“

      Wohlstandsvrrwahrlosung gibt es nicht, dass ist ein rechte Worthülse, ein ausgedachtes Konzept, dass sich nicht belegen lässt. Dekadenz und Story vom alten Rom, dass angeblich wegen seiner Dekadenz unterging (aber tatsächlich mit der Dekadenz noch hunderte Jahre fortbestand), ein typisches alt-right-ammenmärchen

    • Vor einem Monat

      "Wohlstandsvrrwahrlosung gibt es nicht, dass ist ein rechte Worthülse, ein ausgedachtes Konzept, dass sich nicht belegen lässt."

      Ich denke, um das zu belegen, müsste man tatsächlich Menschen und ihre soziologischen Prozesse feinsäuberlich aufschreiben und ein einen Kontext oder eine spezifische Reihenfolge bringen, um dann ggf. auch feststellen zu können, dass man solch ein Phänomen sogar von linker Seite aus betrachten dürfte. Tagträumereien. Fehlt mir absolut die Phantasie für, das sowas jemals passieren wird.

  • Vor einem Monat

    Gut, dass ich meine Konsequenzen des Ungehörten gegenüber dieser Jens-Jeremies-Lügnerlappen schon seit Ionen gezogen habe.

    Laut gab 4/5, somit herrscht noch ein bisschen copium in Konstanz

  • Vor einem Monat

    Möglicherweise eine gute Entscheidung, den Fotografen zu entlassen. Dieses Sozialarbeiter/QM-Deutsch geht aber hart auf den Keks. Genauso wie in jenen Bereichen lässt es sich sehr bequem hinter Floskeln verstecken. Ob daran irgendetwas ernst gemeint ist, ist nur mit Phantasie vorstellbar.

    • Vor einem Monat

      Finde es aber gut, dass ein "klares" Fazit ermöglicht wurde. So weiß jeder genau, woran er ist. Und wenn "Strukturen geschaffen" werden, bleibt vielleicht noch etwas für die Nachwelt bestehen, die diese entweder nutzen oder als Multiplikator kapitalisieren kann. Im Grunde ist es ja ein Meta-Re-Sozialisierungsprozess, der scheinbar nur darauf gewartet hat, seine Autonomie systemisch entfalten zu können. Wie gesagt, wichtig immer: klare Strukturen, identifizierbare Offenheit der Akteure sowie auch deren hartnäckige Bereitschaft, Dinge zu verändern. Glaube schafft Strukturen, kann man vielleicht abgekürzt sagen.

    • Vor einem Monat

      ... kurz noch vielleicht:
      Es ist ein individuelles Ding, dass ich das Wort "Stakeholder" nicht benutze, sondern lieber "Akteure". Dies hat 2 Gründe: zum einen mag ich Spieltheorie und zum anderen bin ich Vegetarier und mochte Semantik immer mehr als Phonetik.

  • Vor einem Monat

    Dieser Kommentar wurde vor 4 Tagen durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Monat

      Wow, was für ein differenziertes und überhaupt nicht toxisches Welt Bild du da hast. Hoffentlich sparst du nicht daran deine tolle Meinung auch privat hoffentlich noch als Erzieher*in oder Sozial Arbeitende Person zu verbreiten. Was sagt eigentlich dein Vater/Bruder dazu?

    • Vor einem Monat

      Bin bei Qwert im Bezug auf's Überraschungsdefizit, aber ja, versuch, auch wenn's schwerfällt, Männern mehr credit zu geben. Die von dir erwähnte Lektüre ist spekulativ at best...

    • Vor einem Monat

      Wer im Übrigen Interesse an der weiblichen Seite hat, also, was das toxische, oftmals verdeckte Verhalten angeht, ist bei Lydia Benecke für's Erste bestens aufgehoben ;). Viel Spaß und vor allem: viel Glück!

    • Vor einem Monat

      ... ach, kurz noch, bevor ich das auch noch vergesse - da würde ich mich besonders ärgern:
      Sollte es sich bzgl. des OP tatsächlich um eine von kysa1211 benannte Berufsgruppe handeln, fände ich das jetzt nicht sooooo tragisch, da ja bekannt ist, dass diese oft als Projektionsfläche dienen und genau das Gegenteil von dem erzeugen, was sie glauben, erzeugen zu können ;). Toi, toi, toi!

    • Vor einem Monat

      Ich antworte doch noch mal auch wenn’s keiner mehr lesen wird. Aber die Beneckes sind ganz toll im Infotainment und was der Marc Benecke da bezüglich des Klimawandels sagt, also das es mal eine gute Idee wäre sich nicht sieben mal die Woche Mortadella ins Mundloch zu schieben, da stehe ich zu 100% dahinter. Aber ein Buch über Psychopathinnen ist eine komische Art zu argumentieren, das Frauen auch toxisch sein können, falls du das meintest Lost7. Vorallem immer dieser Reflex, darauf verweisen zu müssen das die anderen auch schlimm sind, nervt mich. Kann man doch einfach mal hinnehmen, ich hab ja nicht geschrieben Männer missbrauchen von morgens bis abends alles und jeden. Hab ja nur geschrieben das sich Männer die auf irgendeine Art ein Privileg oder eine Machtstellung haben die einmal im Leben ausnutzen. Und da kann ja jeder Mann, auch ich, mal leise in sich gehen und sich für die Sache(n) schämen, die man nicht so toll gemacht hat und daraus lernen und es in Zukunft besser machen.

    • Vor einem Monat

      Naja, dasselbe Argument zu Verallgemeinern und zu provozieren hat der User Schwingster bei dir ja auch schon so angebracht, daher dachte ich, antworte ich dir mal genau so.
      Die meisten Männer, die ich kenne sind total nett, zuvorkommend, sensibel über-reflektiert und machen eigentlich alles, was ihre Frauen wollen. Aber ich hab auch wenige Kontakte nach oben, muss ich zugeben.

    • Vor einem Monat

      ... kurz noch:
      Ich habe aber auch vielen in meinem Umfeld bereits gesagt, dass es besser für sie wäre weniger Leistung zu bringen und nach weniger Macht im Beruf zu streben. Bisher jetzt noch nichts gehört, denke mal, das brauch noch etwas.

  • Vor einem Monat

    ich wollte sehr lange die sub/gegenkultur ausbeuten und vermarkten, in dem ich die ideale pervertiert an den mainstream verkaufe... jetzt überlege ich eine diversity agentur zu gründen, um im prinzip etwas ähnliches zu tun. scheint zu funktionieren und um so wahrscheinlicher, dass stephen anapalagam wirklich für porsche gearbeitet hat

  • Vor einem Monat

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor einem Monat

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.