14. Aespa - Dirty Work
Meine kanonischen Favs Aespa hatten 2025 ein eher unterwältigendes Jahr. Trotz quasi konstanten Outputs reicht es nicht einmal für die Top Ten. Schwach! Ich mache Spaß. Nach drei absoluten MVP-Jahren und quasi konstanter englischer Woche dürfen die ein bisschen ausbrennen. Heißt in dem Fall: Sie haben keinen absolut überirdischen Galaxie-Banger abgeliefert.
Und überhaupt: Wenn "Dirty Work" deine Messlatte fürs Unterperformen ist, dann seien deine Standards geheiligt. Dieser Song macht nämlich trotzdem immer noch einen Haufen Spaß. Ich bin großer Fan von der Syntharbeit, vom sehr minimalistischen Refrain und der langsamen Steigerung in Richtung Schluss. Da ist sehr viel Energie in einem sehr unterschwelligen Framework. Und ganz ehrlich: Wären die englischen Lyrics im zweiten Verse nicht so kernbescheuert, hätte es selbst dieses Jahr für die Top Ten reichen können.
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