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Sexuelle Übergriffe vom Managment

Wenn wir schon bei ekelhaften Seiten des Busienss sind, das hier ist vermutlich mit die widerlichste Geschichte des K-Pop-Jahres: In einer koreanischen Serie namens "Scandal Supervisor" war ein anonymes weibliches Idol der fünften Generation zu Gast, die ihre Geschichte mit ihrem Manager teilte.

Sie berichtet, dass sie für den Versuch, ihren damaligen Freund in die Schlafräume der Gruppe zu schmuggeln, unter Druck des Labels gekommen sei. Ihr Manager habe sie zu einem Treffen im Büro aufgefordert, ihr dort angeboten, entweder die Gruppe zu verlassen oder "für einen Tag seine Freundin zu sein". Daraufhin habe er die Tür verschlossen und sie für zwei Stunden vergewaltigt.

Nachdem der Fall schnell Aufmersamkeit erregte, fanden Social Media-User*innen schnell heraus, dass es sich um Gaeun von der Girlgroup Madein handelt. Das Label 143 Entertainment antwortete darauf auf Twitter, die Vorwürfe seien "haltlos". Die Beweislage scheint aber relativ drückend zu sein. Gaeun hat in der Zwischenzeit alle ihre Posts auf Social Media gelöscht und ist dem Label entfolgt.

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