Morgen erscheint das neue Kanye-Album "Yandhi". Grund genug für den Designer, Sprachschöpfer, Kim Kardashian-Ehemann, Donald Trump-Freund und Unternehmer bei "The Fader" vorbeizuschauen, um die Promomaschine anzuwerfen.
Er spielte ein paar Arbeitsversionen von "Yandhi" vor, sprach über Gott (also …
"Aktuell gibt es in den USA rund zwei Millionen Sklaven in den "privat prisons" (privatisierte Gefängnisse stellen sicher ein Problem dar, auch Kim sprach darüber schon mit dem Präsidenten. Aber Sklaverei?)"
Seine politischen und gesellschaftlichen Aussagen erscheinen im Moment wirr und ziemlich willkürlich (als er sich vor bald 15 Jahren gegen Bush ausgesprochen hat, kam das deutlich souveräner und selbstbewusster rüber). Aber es ist schon immer noch faszinierend, wie Kanye West auch nach so langer Zeit immer noch auf Knopfdruck Hype um seinen musikalischen Output generieren kann. Und das, obwohl das Yahndi-Snippet eher roh und unfertig klingt. Große Unterhaltung eben.
Morgen erscheint das neue Kanye-Album "Yandhi". Grund genug für den Designer, Sprachschöpfer, Kim Kardashian-Ehemann, Donald Trump-Freund und Unternehmer bei "The Fader" vorbeizuschauen, um die Promomaschine anzuwerfen.
Er spielte ein paar Arbeitsversionen von "Yandhi" vor, sprach über Gott (also …
Great meeting with @KimKardashian today, talked about prison reform and sentencing.
Is klar, der olle Lustmolch
"Aktuell gibt es in den USA rund zwei Millionen Sklaven in den "privat prisons" (privatisierte Gefängnisse stellen sicher ein Problem dar, auch Kim sprach darüber schon mit dem Präsidenten. Aber Sklaverei?)"
Wie soll man es denn sonst nennen?
Ist schon sehr nah dran, jo.
Außer den paar Grundrechten, die sie noch haben, wie z.B., dass man sie (theoretisch) legal nicht foltern oder töten darf.
Das durfte man Sklaven je nach Gesellschaft (theoretisch) aber auch nicht.
und um die immer gut gefüllt zu halten, gibts da halt auch schon mal 20 jahre für ne handvoll gras in der tasche.
Seine politischen und gesellschaftlichen Aussagen erscheinen im Moment wirr und ziemlich willkürlich (als er sich vor bald 15 Jahren gegen Bush ausgesprochen hat, kam das deutlich souveräner und selbstbewusster rüber). Aber es ist schon immer noch faszinierend, wie Kanye West auch nach so langer Zeit immer noch auf Knopfdruck Hype um seinen musikalischen Output generieren kann. Und das, obwohl das Yahndi-Snippet eher roh und unfertig klingt. Große Unterhaltung eben.
Es wäre sehr gesund, würde weniger bullshit geredet und trara gemacht und einmal vernünftig und ohne experimentelle Dramaqueenmomente Musik gemacht
Wenigstens einmal. Dann höre ich mir das auch wieder an