25. Integrity
Wie setzt man noch ein Zeichen, wenn bereits alles gesagt wurde? Integrity aus Cleveland beantworten diese Frage mit der brutalst-möglichen Mischung auf Metal-Riffs, Hardcore-Power und der ultra-aggressiven Stimme von Gründer Dwid Hellion. Zudem beschäftigen sich seine Texte neben den klassisch-libertären auch mit szene-untypischen Themen wie Religion, Terror und Okkultismus. Die Mittneunziger-Werke "Humanity Is The Devil" und "System Overload" gehören daher zum absoluten Muss für alle Freunde und Freundinnen extremer Gitarrenmusik. Härtere Tracks als "Vocal Test" oder "Hollow" gibt es nicht. Nirgends. Und Hatecore hält jung. 2017 erscheint ihr zwölftes Album "Howling, For The Nightmare Shall Consume" und hat keinen Deut vom oben beschriebenen Sound eingebüßt.
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