Platz 24: Millencolin
Keiner, der in den Neunzigern auch nur in die Nähe eines Skateboards kam, schaffte es an den Schweden von Millencolin vorbei. Als einer der dienstältesten Vertreter des Skatepunks prägten sie das Genre entscheidend. Der Wechsel zu Epitaph sorgt für den internationalen Durchbruch. "Lozin' Must" vom beachteten Album "Pennybridge Pioneers" sowie "No Cigar" werden zu Hymnen in der Szene. Bis heute veröffentlichen sie Alben, zuletzt das 2015er Album "True Brew" das klingt wie ein Millencolin-Album zu klingen hat: Knackig, dreckig, melodisch. Auch über 20 Jahre nach der Gründung klappt das noch außerordentlich gut - in der immer gleichen Besetzung: "Wir sind eine Band, die durch Respekt, Verständnis und der Leidenschaft für Rockmusik zusammengehalten wird.", erklärt Sänger Nikola Sarcevic.
1 Kommentar mit einer Antwort
No Cigar vom Nachfolger Home from Home? Das ist doch auch auf Pennybridge drauf, oder etwa nicht?
Korrekt. Im Gegenzug ist Lozin' Must vom Vorgänger For Monkeys