Rock gegen links
Armer @HeikoMaas: Shitstorm, weil er auf unsere Fragen heute früh bei @Bild offen für ein Anti-Extremisten-Konzert "Rock gegen Links" war
— Nikolaus Blome (@NikolausBlome) 10. Juli 2017
Und damit wären wir dann auch schon beim politischen Tagesgeschehen. Peter Tauber, bis dato selbst jüngstes Bundestags-Shitstorm-Opfer, interpretiert Heiko Maas' BILD-Interview angesichts der Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels als offene Forderung für ein "Rock gegen links"-Konzert. Dabei hatte Maas sich lediglich auf den Vorschlag einer Bild-Moderatorin offen für ein "ein 'Rock gegen links' oder was auch immer" gezeigt.
Zu spät kommt die Aufklärung durch diverse Medienmagazine, die Twitter-Community läuft längst zur Höchstform auf – und schenkt uns unter anderem dieses hübsche Festivalplakat.
Klasse Idee @HeikoMaas, ich hab schon mal ein Poster entworfen! #rockgegenlinks pic.twitter.com/cSEAy1q5kT
— Irgend so'n Otto (@DudeMinds) 10. Juli 2017
.@HeikoMaas wünscht sich nach #nog20 ein #rockgegenlinks? Gibt's längst und liebe #spd, viel Spaß mit Freikorps und anderen Nazis! pic.twitter.com/45ydJp3Q4m
— Blockupy (@Blockupy) 10. Juli 2017
.@HeikoMaas: "Rock gegen Links" gab es übrigens schon ziemlich oft – von Nazis. An meiner Schule wurden dafür auch Schulhof-CDs verteilt. pic.twitter.com/nNiQg3E6tp
— Lucas Gerrits (@LucasGerrits) 10. Juli 2017
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