Jason Malachi
(JM statt MJ, merkt ihr was?)
Immerhin: Unter den Befürwortern der Theorie sind auch Jacksons Mutter Katherine, Sohn Prince und Tochter Paris. Nun ging in den USA die Nachricht rund, ein Sony-Repräsentant habe die Gerüchte endgültig bestätigt. Aber wie formuliert es der Herr Platten-Anwalt, der zufällig auch das Jackson Estate verwaltet, so treffsicher: "Niemand hat zugegeben, dass Michael Jackson nicht auf den Songs zu hören ist." Stark.
4 Kommentare
Extrem gut gebitet, wow!
Als offizieller MJ Double beachtlich.
So allerdings unverschämt
Naja, so wie das hier formuliert und betont wird, ist das aber auch etwas sinnverstellend. Korrekter wäre wahrscheinlich eher "NIEMAND hat zugegeben...", weil halt vorher die Meldung kursierte ein Anwalt HÄTTE das in einem kürzlichen Verfahren zugegeben. Dabei handelte es sich aber wohl nur um ein hypothetisches Argument a la "Selbst wenn es nicht MJ's Stimme wäre, hättet ihr trotzdem keinen gültigen Anspruch." Das war also nur eine Richtigstellung einer vorige Falschmeldung und das "zugegeben" nicht auf Sonys eigenem Mist gewachsen.
Seine Stimme hat nicht das Spektrum von Michael Jacksons, aber dank Malachi wird es wohl noch über Jahre "neues" Material vom King of Pop geben. Überleben kann Jason Malachi als Stimmenimitator, aber nicht als unbekannter Popsänger.