Am kommenden Freitag erscheint das neue Kreator-Album "Hordes Of Chaos". Anlässlich einer Pressevorführung in Essen sprach Kreator-Fronter Mille Petrozza dieser Tage mit laut.de über die Hardcore- und Thrash-Einflüsse auf der neuen Scheibe, aber auch über Politik.
Ausgezeichnet: Politische Statements von Mille. Das braucht das Land gerade in der jetzigen Krise. Hm...sollten die nicht eigentlich im SPIEGEL vorab veröffentlicht werden?
muhahahaha... alles Politikwissenschaftler hier, was?! @Anonymous (« kommunist-.- »):
*loOL* ...und das begründest Du wie?@Anonymous (« idioten
ausnahmsweise mal einer der sagt wie es ist und nich dumm-naiv wie die ganze dorige hiphop-community PRO oder wie der volldepp von den Eagles of Gay Metal CONTRA. »):
So sieht das nämlich aus! @Carlitolux (« "...und auch die Programme von Obama und McCain hätten sich letztlich kaum unterschieden."
Bei so Aussagen würgt's mir... »):
Warum? Wo sind denn die gravierenden Unterschiede in deren Programmen? Klär mich ma' auf! ...schau lieber mal in ein Programm von Ron Paul - DAS ist 'n Unterschied!@Blitzbügler (« Ausgezeichnet: Politische Statements von Mille. Das braucht das Land gerade in der jetzigen Krise. Hm...sollten die nicht eigentlich im SPIEGEL vorab veröffentlicht werden? »):
nee, die BILD hat in diesem Land das Vordruckrecht... würd' sie aber nicht machen, das Statement ist nicht genug Mainstream *blabla*@js (« @Carlitolux (« "...und auch die Programme von Obama und McCain hätten sich letztlich kaum unterschieden."
Bei so Aussagen würgt's mir... »):
Mh, für deutsche bzw. europäische Verhältnisse ist das durchaus richtig... »):
Aber sicher... in Amerika sind die Unterschiede natürlich geradezu gewaltig *loOL*
Wahlen werden in Amerika immer noch mit innenpolitischen Themen entschieden. Was wäre also die Alternative? Ein Wahlprogramm, welches die Niederlage von vornherein besiegelt hätte? Immer wieder beeindruckend wie europäisch sozialisierte Menschen Amerika verstehen wollen!
Das Wahlprogramm von Ron Paul wäre genauso von seinen Strategen kassiert worden wenn er denn wirklich eine Chance gehabt hätte. Aber wenn ich eh keine Chance habe kann ich mich natürlich weit aus dem Fenster lehnen!
@matze73 (« Wahlen werden in Amerika immer noch mit innenpolitischen Themen entschieden. Was wäre also die Alternative? Ein Wahlprogramm, welches die Niederlage von vornherein besiegelt hätte? Immer wieder beeindruckend wie europäisch sozialisierte Menschen Amerika verstehen wollen!
Das Wahlprogramm von Ron Paul wäre genauso von seinen Strategen kassiert worden wenn er denn wirklich eine Chance gehabt hätte. Aber wenn ich eh keine Chance habe kann ich mich natürlich weit aus dem Fenster lehnen!
Ich hab' mit meinem "Geschwurbel" auf einen Programmunterschied hingewiesen (der deutlich Unterschiede vorweist)... mehr hab' ich gar nicht behauptet... von wegen, dass dann alles anders und besser würde... (lesen, nicht interpretieren, zwischen den Zeilen steht hier nichts )
Obama hin oder her: Neue Kreator Scheibe!!! Das is die wichtige Aussage.
Und weil in diversen Medien ja schon seit einiger Zeit immer wieder Berichte aus dem Studio gebracht wurden (Stichwort: Album "live" eingespielt), bin ich auch sehr gespannt, wie das nun am Ende klingen wird.
Lieber mal Milles Auftritt im Kika diskutieren... viel mehr Potential!
Naja, so ganz unrecht hat ja Meister Petrozza nicht mal. Als Wähler hast du heutzutage nun mal bloß noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, vorallem wenn es wie in D eine Parteienwahl ist. In den Staaten fokussiert sich das ja viel mehr auf den Präsi-Kandidaten der jeweiligen Parteien, ergo einer Personenwahl. Ob nun Republikaner oder Demokraten, die nehmen sich nicht viel, ähnlich wie hier schon seit einiger Zeit SPD und CDU. Den kleinen Unterschied machen dann dort tatsächlich die Kandidaten. Mille sollte das nicht so an Obama festmachen. Alle Politiker sind irgendwie Marionetten, bis runter zum Bürgermeister des allerletzten Kaffs.
Und Wahlen werden in den Staaten auch nicht mehr nur durch innenpolitische Themen entschieden. Die Aussicht auf eine schnelle Beendigung der Irakintervention hat wohl auch einen Großteil der Bevölkerung Obama wählen lassen.
@-gestrandeT- (« Aber sicher... in Amerika sind die Unterschiede natürlich geradezu gewaltig *loOL* »):
Weil die Unterschiede so unbedeutend sind war es dann ja auch egal ob ein Bush oder ein Al Gore Präsident wurde. Den Unterschied kannst du dir auf der Landkarte anschauen. Das Wort Geschwurbel war etwas unglücklich gewählt, aber deine Diskussionskultur lässt nun auch nicht gerade auf das helle Köpfchen schließen, welches du hier vorgibst. Auf mein Argument bezüglich des Nutzens eines alternativen Wahlprogramms in Amerika bist du übrigens nicht eingegangen. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass du Smileys magst.
Sehr sehr geil! @Fireball (« Naja, so ganz unrecht hat ja Meister Petrozza nicht mal. Als Wähler hast du heutzutage nun mal bloß noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, vorallem wenn es wie in D eine Parteienwahl ist. »):
So ist es! @Fireball (« In den Staaten fokussiert sich das ja viel mehr auf den Präsi-Kandidaten der jeweiligen Parteien, ergo einer Personenwahl. Ob nun Republikaner oder Demokraten, die nehmen sich nicht viel, ähnlich wie hier schon seit einiger Zeit SPD und CDU. »):
Genau so ist es! @Fireball (« Den kleinen Unterschied machen dann dort tatsächlich die Kandidaten. Mille sollte das nicht so an Obama festmachen. Alle Politiker sind irgendwie Marionetten, bis runter zum Bürgermeister des allerletzten Kaffs.
Und Wahlen werden in den Staaten auch nicht mehr nur durch innenpolitische Themen entschieden. Die Aussicht auf eine schnelle Beendigung der Irakintervention hat wohl auch einen Großteil der Bevölkerung Obama wählen lassen. »):
Dem ist nichts hinzuzufügen! @matze73 (« Weil die Unterschiede so unbedeutend sind war es dann ja auch egal ob ein Bush oder ein Al Gore Präsident wurde. »):
Da kommen wir der Sache ja schon allmählich einen halben Schritt näher ...letztendlich ist es vollkommen egal ob eine für die Öffentlichkeit auf Krieg getrimmte Marionette namens Bush oder eine panikmachende 'Wir werden alle sterben, wenn wir nicht das CO2 besteuern'-Marionette namens Al Gore an forderster Front der Weltpolizei setzen.
Klar, mit Al Gore wären die VSA natürlich ein friedliebender Ökostaat geworden und hätten sich nie in irgendwelche außenpolitischen Geschehnisse eingemischt... schon gar nicht im Nahen Osten
Ach ja: Wer war noch gleich Vizepräsident der VSA während des Bosnienkrieges (1992 - 1995)? ...und wer war Vize als im Kosovo (1999) die Sau abging? Hatten da nicht die VSA+NATO Munition und Bomben, die mit abgereichertem Uran bestückt waren verschossen bzw. abgeworfen? Der "Umweltguru" Al Gore hat damit mindestens 1o Tonnen Uran im ehemaligen Jugoslawien liegengelassen und es somit radioaktiv verseucht.
Und jetzt bitte kein: "Er war ja nur Vize - er konnte das ja nicht großartig verhindern..."
Alles wäre also besser geworden... mit Sicherheit @matze73 (« Den Unterschied kannst du dir auf der Landkarte anschauen. »):
Will jetzt gerade nicht geographisch bewandert wirken... Sie meinen?@matze73 (« Das Wort Geschwurbel war etwas unglücklich gewählt, aber deine Diskussionskultur lässt nun auch nicht gerade auf das helle Köpfchen schließen, welches du hier vorgibst. »):
Ich geb' hier eigentlich gar nix vor (nur weil man mal auf plumpes Gelaber eingeht und etwas hinterfragt ist man gleich hell im Kopf?!? *loOL*) und es tut mir leid, wenn es auf Dich irgendwie "hell" wirken sollte... *denSchalterverzweifeltsucht* ...dazu kann ich nur sagen: Es wirkt nur so, keine Angst
Ach ja... das mit dem "zwischen den Zeilen lesen" bzw. das mit dem Interpretieren hatte ich schon erwähnt, oder? Versuch' nich' zwischen meinen Zeilen was zu finden... nimm die Buchstabenkombinationen die vorhanden sind - das reicht doch völlig ...wir sind hier doch bei keiner Gedichtsinterpretation @matze73 (« Auf mein Argument bezüglich des Nutzens eines alternativen Wahlprogramms in Amerika bist du übrigens nicht eingegangen. »):
Ach komm... das' jawohl 'n Witz jetzt, oder?! Klar hast Du Recht, dass man mit so einem Programm nicht weit kommt.
Was sagt uns das also? Wir nehmen ein Konzept, welches funktioniert... egal, ob wir es im Nachhinein verwirklichen können, oder nicht. Hauptsache wir stehen am Ende oben... dann ist ja alles egal, denn dann können wir ja eh machen was wir wollen.
Das ist kein Problem im Amerika. So ist es überall. Das ist Politik. Darauf muss man doch nicht eingehen @matze73 (« Aber immerhin weiß ich jetzt, dass du Smileys magst. »): Ich mag sie nicht... ich liebe sie! @August von Kotzebue (« Ja, und mich interessiert, was Obama von der neuen Kreator-Platte hält... »):
@matze73 (« Allerdings sind Floskeln wie "Politiker sind Marionetten" unglaublich hilfreich. Mit solchen konstruktiven Wahrheiten wird man die Welt verändern. »):
Tja, nur d'rüber zu philosophieren bringt auch nichts... aber es ist wenigstens (irgend)ein Anfang
...und solange es in diesem Staat noch möglich ist, sollte das Mundwerk auch aufgerissen werden - damit's dann (irgendwann) auch der letzte endlich verinnerlicht hat @damax (« Man (kann) sollte doch nicht einen hochintelligenten jungen afroamerikanischen Präsidenten nicht mit einem älteren pensionierten Vietnamveteranen vergleichen. »):
Yes, we can! @damax (« Man sollte ebensowenig Kreator (der Name ist schon schande) mit Musik vergleichen. »):
Mal ganz nebenbei, will eure Unterhaltung ja nicht stören...
Harald Schmidt hat den Unterschied zwischen den Demokraten und den Republikanern mal ziemlich gut auf den Punkt gebracht: Das wäre wie wenn man in Deutschland nur zwei Parteien hätte, zwischen denen man sich im Prinzip entscheiden könnte. Die da wären CDU und CSU...
Am kommenden Freitag erscheint das neue Kreator-Album "Hordes Of Chaos". Anlässlich einer Pressevorführung in Essen sprach Kreator-Fronter Mille Petrozza dieser Tage mit laut.de über die Hardcore- und Thrash-Einflüsse auf der neuen Scheibe, aber auch über Politik.
Deutliche Sympathien empfindet …
Zitat (« Bands wie Ton Steine Scherben, die sich vor den Karren einer Partei spannen lassen »):
Kann mich jemand aufklären, was da vorgefallen ist?
"...und auch die Programme von Obama und McCain hätten sich letztlich kaum unterschieden."
Bei so Aussagen würgt's mir...
Ausgezeichnet: Politische Statements von Mille. Das braucht das Land gerade in der jetzigen Krise. Hm...sollten die nicht eigentlich im SPIEGEL vorab veröffentlicht werden?
@Carlitolux (« "...und auch die Programme von Obama und McCain hätten sich letztlich kaum unterschieden."
Bei so Aussagen würgt's mir... »):
Mh, für deutsche bzw. europäische Verhältnisse ist das durchaus richtig...
muhahahaha... alles Politikwissenschaftler hier, was?! @Anonymous (« kommunist-.- »):
*loOL* ...und das begründest Du wie?@Anonymous (« idioten
ausnahmsweise mal einer der sagt wie es ist und nich dumm-naiv wie die ganze dorige hiphop-community PRO oder wie der volldepp von den Eagles of Gay Metal CONTRA. »):
So sieht das nämlich aus! @Carlitolux (« "...und auch die Programme von Obama und McCain hätten sich letztlich kaum unterschieden."
Bei so Aussagen würgt's mir... »):
Warum?
Wo sind denn die gravierenden Unterschiede in deren Programmen? Klär mich ma' auf!
...schau lieber mal in ein Programm von Ron Paul - DAS ist 'n Unterschied!@Blitzbügler (« Ausgezeichnet: Politische Statements von Mille. Das braucht das Land gerade in der jetzigen Krise. Hm...sollten die nicht eigentlich im SPIEGEL vorab veröffentlicht werden? »):
nee, die BILD hat in diesem Land das Vordruckrecht... würd' sie aber nicht machen, das Statement ist nicht genug Mainstream *blabla*@js (« @Carlitolux (« "...und auch die Programme von Obama und McCain hätten sich letztlich kaum unterschieden."
Bei so Aussagen würgt's mir... »):
Mh, für deutsche bzw. europäische Verhältnisse ist das durchaus richtig... »):
Aber sicher... in Amerika sind die Unterschiede natürlich geradezu gewaltig *loOL*
Wahlen werden in Amerika immer noch mit innenpolitischen Themen entschieden. Was wäre also die Alternative? Ein Wahlprogramm, welches die Niederlage von vornherein besiegelt hätte? Immer wieder beeindruckend wie europäisch sozialisierte Menschen Amerika verstehen wollen!
Das Wahlprogramm von Ron Paul wäre genauso von seinen Strategen kassiert worden wenn er denn wirklich eine Chance gehabt hätte. Aber wenn ich eh keine Chance habe kann ich mich natürlich weit aus dem Fenster lehnen!
Naives Geschwurbel deine Aussagen, nichts weiter!
@matze73 (« Wahlen werden in Amerika immer noch mit innenpolitischen Themen entschieden. Was wäre also die Alternative? Ein Wahlprogramm, welches die Niederlage von vornherein besiegelt hätte? Immer wieder beeindruckend wie europäisch sozialisierte Menschen Amerika verstehen wollen!
Das Wahlprogramm von Ron Paul wäre genauso von seinen Strategen kassiert worden wenn er denn wirklich eine Chance gehabt hätte. Aber wenn ich eh keine Chance habe kann ich mich natürlich weit aus dem Fenster lehnen!
Naives Geschwurbel deine Aussagen, nichts weiter! »):
...noch so einer
Ich hab' mit meinem "Geschwurbel" auf einen Programmunterschied hingewiesen (der deutlich Unterschiede vorweist)... mehr hab' ich gar nicht behauptet... von wegen, dass dann alles anders und besser würde... (lesen, nicht interpretieren, zwischen den Zeilen steht hier nichts )
Also schön weiter "Yes, we can" grunzen
Obama hin oder her: Neue Kreator Scheibe!!! Das is die wichtige Aussage.
Und weil in diversen Medien ja schon seit einiger Zeit immer wieder Berichte aus dem Studio gebracht wurden (Stichwort: Album "live" eingespielt), bin ich auch sehr gespannt, wie das nun am Ende klingen wird.
Lieber mal Milles Auftritt im Kika diskutieren... viel mehr Potential!
http://www.youtube.com/watch?v=6cxy8TSPZcU
Naja, so ganz unrecht hat ja Meister Petrozza nicht mal. Als Wähler hast du heutzutage nun mal bloß noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, vorallem wenn es wie in D eine Parteienwahl ist. In den Staaten fokussiert sich das ja viel mehr auf den Präsi-Kandidaten der jeweiligen Parteien, ergo einer Personenwahl. Ob nun Republikaner oder Demokraten, die nehmen sich nicht viel, ähnlich wie hier schon seit einiger Zeit SPD und CDU.
Den kleinen Unterschied machen dann dort tatsächlich die Kandidaten.
Mille sollte das nicht so an Obama festmachen. Alle Politiker sind irgendwie Marionetten, bis runter zum Bürgermeister des allerletzten Kaffs.
Und Wahlen werden in den Staaten auch nicht mehr nur durch innenpolitische Themen entschieden. Die Aussicht auf eine schnelle Beendigung der Irakintervention hat wohl auch einen Großteil der Bevölkerung Obama wählen lassen.
@-gestrandeT- («
Aber sicher... in Amerika sind die Unterschiede natürlich geradezu gewaltig *loOL* »):
Weil die Unterschiede so unbedeutend sind war es dann ja auch egal ob ein Bush oder ein Al Gore Präsident wurde. Den Unterschied kannst du dir auf der Landkarte anschauen. Das Wort Geschwurbel war etwas unglücklich gewählt, aber deine Diskussionskultur lässt nun auch nicht gerade auf das helle Köpfchen schließen, welches du hier vorgibst. Auf mein Argument bezüglich des Nutzens eines alternativen Wahlprogramms in Amerika bist du übrigens nicht eingegangen. Aber immerhin weiß ich jetzt, dass du Smileys magst.
@Kilroy (« [...]Lieber mal Milles Auftritt im Kika diskutieren... viel mehr Potential!
http://www.youtube.com/watch?v=6cxy8TSPZcU
»):
Sehr sehr geil! @Fireball (« Naja, so ganz unrecht hat ja Meister Petrozza nicht mal. Als Wähler hast du heutzutage nun mal bloß noch die Wahl zwischen Pest und Cholera, vorallem wenn es wie in D eine Parteienwahl ist. »):
So ist es! @Fireball (« In den Staaten fokussiert sich das ja viel mehr auf den Präsi-Kandidaten der jeweiligen Parteien, ergo einer Personenwahl. Ob nun Republikaner oder Demokraten, die nehmen sich nicht viel, ähnlich wie hier schon seit einiger Zeit SPD und CDU. »):
Genau so ist es! @Fireball (« Den kleinen Unterschied machen dann dort tatsächlich die Kandidaten.
Mille sollte das nicht so an Obama festmachen. Alle Politiker sind irgendwie Marionetten, bis runter zum Bürgermeister des allerletzten Kaffs.
Und Wahlen werden in den Staaten auch nicht mehr nur durch innenpolitische Themen entschieden. Die Aussicht auf eine schnelle Beendigung der Irakintervention hat wohl auch einen Großteil der Bevölkerung Obama wählen lassen. »):
Dem ist nichts hinzuzufügen! @matze73 (« Weil die Unterschiede so unbedeutend sind war es dann ja auch egal ob ein Bush oder ein Al Gore Präsident wurde. »):
Da kommen wir der Sache ja schon allmählich einen halben Schritt näher
...letztendlich ist es vollkommen egal ob eine für die Öffentlichkeit auf Krieg getrimmte Marionette namens Bush oder eine panikmachende 'Wir werden alle sterben, wenn wir nicht das CO2 besteuern'-Marionette namens Al Gore an forderster Front der Weltpolizei setzen.
Klar, mit Al Gore wären die VSA natürlich ein friedliebender Ökostaat geworden und hätten sich nie in irgendwelche außenpolitischen Geschehnisse eingemischt... schon gar nicht im Nahen Osten
Ach ja:
Wer war noch gleich Vizepräsident der VSA während des Bosnienkrieges (1992 - 1995)? ...und wer war Vize als im Kosovo (1999) die Sau abging? Hatten da nicht die VSA+NATO Munition und Bomben, die mit abgereichertem Uran bestückt waren verschossen bzw. abgeworfen? Der "Umweltguru" Al Gore hat damit mindestens 1o Tonnen Uran im ehemaligen Jugoslawien liegengelassen und es somit radioaktiv verseucht.
Und jetzt bitte kein:
"Er war ja nur Vize - er konnte das ja nicht großartig verhindern..."
Alles wäre also besser geworden... mit Sicherheit
@matze73 («
Den Unterschied kannst du dir auf der Landkarte anschauen. »):
Will jetzt gerade nicht geographisch bewandert wirken... Sie meinen?@matze73 («
Das Wort Geschwurbel war etwas unglücklich gewählt, aber deine Diskussionskultur lässt nun auch nicht gerade auf das helle Köpfchen schließen, welches du hier vorgibst. »):
Ich geb' hier eigentlich gar nix vor (nur weil man mal auf plumpes Gelaber eingeht und etwas hinterfragt ist man gleich hell im Kopf?!? *loOL*) und es tut mir leid, wenn es auf Dich irgendwie "hell" wirken sollte... *denSchalterverzweifeltsucht*
...dazu kann ich nur sagen: Es wirkt nur so, keine Angst
Ach ja... das mit dem "zwischen den Zeilen lesen" bzw. das mit dem Interpretieren hatte ich schon erwähnt, oder?
Versuch' nich' zwischen meinen Zeilen was zu finden... nimm die Buchstabenkombinationen die vorhanden sind - das reicht doch völlig ...wir sind hier doch bei keiner Gedichtsinterpretation @matze73 (« Auf mein Argument bezüglich des Nutzens eines alternativen Wahlprogramms in Amerika bist du übrigens nicht eingegangen. »):
Oh, sry...
Alternatives Wahlprogramm? Äh... yoah... Moment... ich..., äh...
Ach komm... das' jawohl 'n Witz jetzt, oder?! Klar hast Du Recht, dass man mit so einem Programm nicht weit kommt.
Was sagt uns das also?
Wir nehmen ein Konzept, welches funktioniert... egal, ob wir es im Nachhinein verwirklichen können, oder nicht. Hauptsache wir stehen am Ende oben... dann ist ja alles egal, denn dann können wir ja eh machen was wir wollen.
Das ist kein Problem im Amerika. So ist es überall. Das ist Politik.
Darauf muss man doch nicht eingehen @matze73 (« Aber immerhin weiß ich jetzt, dass du Smileys magst. »):
Ich mag sie nicht... ich liebe sie! @August von Kotzebue (« Ja, und mich interessiert, was Obama von der neuen Kreator-Platte hält... »):
Man muss kein Metalfan zu sein, um zu sehen, dass Mille recht hat. Punkt.
Man muß allerdings auch kein Genie sein, um festzustellen, daß Politiker Marionetten sind.
Die Sache mit den Scherben würd mich trotzdem interessieren
Allerdings sind Floskeln wie "Politiker sind Marionetten" unglaublich hilfreich. Mit solchen konstruktiven Wahrheiten wird man die Welt verändern.
Mein Beitrag sollte auch ein Seitenhieb an solche Floskeln sein. Ist mir wohl nicht ganz gelungen
@matze73 (« Allerdings sind Floskeln wie "Politiker sind Marionetten" unglaublich hilfreich. Mit solchen konstruktiven Wahrheiten wird man die Welt verändern. »):
Tja, nur d'rüber zu philosophieren bringt auch nichts... aber es ist wenigstens (irgend)ein Anfang
...und solange es in diesem Staat noch möglich ist, sollte das Mundwerk auch aufgerissen werden - damit's dann (irgendwann) auch der letzte endlich verinnerlicht hat @damax (« Man (kann) sollte doch nicht einen hochintelligenten jungen afroamerikanischen Präsidenten nicht mit einem älteren pensionierten Vietnamveteranen vergleichen. »):
Yes, we can! @damax (« Man sollte ebensowenig Kreator (der Name ist schon schande) mit Musik vergleichen. »):
Geschmackssache, nech?!
@Tja (« An den Typ der meinte es gäbe signifikante Unterschiede zwischen Al Gore und Bush:
http://de.youtube.com/watch?v=1JSBhI_0at0&… »):
Boxen aufdreh'n nicht vergessen!
@Tja (« An den Typ der meinte es gäbe signifikante Unterschiede zwischen Al Gore und Bush:
http://de.youtube.com/watch?v=1JSBhI_0at0&… »):
Der Typ könnte ich sein. Woher du die Signifkanz hast, da wie erwähnt Al Gore nie Präsident war wird wohl immer dein Geheimnis bleiben.
Aber schön das du dich beteiligt hast!
Mal ganz nebenbei, will eure Unterhaltung ja nicht stören...
Harald Schmidt hat den Unterschied zwischen den Demokraten und den Republikanern mal ziemlich gut auf den Punkt gebracht: Das wäre wie wenn man in Deutschland nur zwei Parteien hätte, zwischen denen man sich im Prinzip entscheiden könnte. Die da wären CDU und CSU...
Das sind doch mal Aussichten.
Kreator sollten ihren Metal machen und nicht über Politik reden. Naja, lassen wir uns von dem Gesamt-Interview überaschen.