Platz 1: Drake - "Certified Lover Boy"
"Als wenn Helene Fischer rappen würde. Handwerklich professionell und solide produziert, aber komplett belanglos. In drei Sekunden von Little Simz stecken mehr Herz als in drei Alben von diesem Heini."
"Die review trifft es indeed sehr gut. Hatte nach Champagne poetry kurz Hoffnung. Hab das Album dann auf einer längeren Autofahrt gehört und nach etwa drei Songs nicht mehr wahrgenommen, dass es überhaupt lief. Wie wenn Radio nebenher läuft. Sehr enttäuschend. Keine Höhepunkte.
Was nicht dabei erstaunt ist, dass Drake ja schon seit einigen Jahren kein gescheites Songpicking hinbekommt, aber bei dem Album wirklich jegliche Hits fehlen und jegliche Songs, die einen irgendwo abholen. Selbst auf Views oder Scorpion gab es ja diese unbestreitbaren HipHop- oder Pop-hits. Zwischen 3 langweiligen Songs lag dann Mal ein "nice for what". Auf dem Album plätschert alles an einem vorbei."
Zur Review: "Certified Lover Boy"
Zum Portrait: Drake
Drake - "Certified Lover Boy"*
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1 Kommentar mit 2 Antworten
Schön, wenn man alt ist und der ganz Schrott schon per se an einem vorbei rauscht.
Tatsächlich ja.