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Platz 20: Steven Wilson - "The Future Bites"

"Gutes Album, erfrischende Erweiterung des Wilson-Katalogs, der mir Jahr für Jahr lieber wird. 'Self' ist ein wirklich bemerkenswerter Track und '12 Things I Forgot' würde ich als erfrischenden Kontrapunkt zum Rest einordnen, der eine Verbindung zu früheren Alben herstellen kann. "Eminent Sleaze" hat einen bemerkenswert rotzigen Bass, und ich mag den funkigen Chorus. Insgesamt erinnert mich einiges an U2s 'POP', das ich heute noch gerne höre und nie als Ausrutscher, denn als Ausflug und Erweiterung des Repertoires verstanden habe. Für alle, die nicht wirklich begeistert sind und das Album als "verlorene Zeit" Wilsons betrachten, die er besser anders investiert hätte: Ich habe keine Zweifel, dass wir auch wieder Progrockalben hören werden. Wilson ist ein Chameläon, ein Hochbegabter, der nie und nimmer in EINER Schublade sein zuhause finden wird."

Zur Review: "The Future Bites"
Zum Portrait: Steven Wilson

Steven Wilson - "The Future Bites"*

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