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Platz 16: Sabaton - "The War To End All Wars"

"Immerhin zwei klare Zielgruppen hat diese Band ja:
Boomerdads, die auf N24 jede WWII-Doku gucken.
Und diesen einen Typen, den's wahrscheinlich in jeder Geschichtsvorlesung gibt: Schlaksig, lange Haare, Militärstiefel, eher schüchtern und verwendet auch im Alltag eine Spur zuuu gruselig ständig Militärfloskeln.
"

"Die mucke an sich ist super simpel und hat manchmal was... Zwar immer das gleiche, aber wem das nicht zu öde ist, der findet das immer wieder gut. Modern Talking waren ja auch mit einem Lied erfolgreich, das einfach zehn verschiedene Namen hatte.
Sabaton hab ich irgendwann entdeckt, mal mitgeschunkelt und einfach berieseln lassen. Soweit so gut. Dann hab ich mal die Texte aufmerksam gehört und danach wars für mich durch. Selbst Hollywood hat spätestens ab den achzigern mit Filmen wie Platoon oder Full Metal Jacket verstanden, das es im Krieg keine Helden gibt sondern nur Opfer und die Erzählweise umgestellt. Sabaton hat leider den Schuss nicht gehört oder halt nicht hören können... Bitter aber scheiße... Auf den Müll damit
"

Zur Review: "The War To End All Wars"
Zum Porträt: Sabaton

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