Eine Security-Firma verklagt Fred Durst. Der Limp Bizkit-Fronter soll bei einem Konzert vor vier Jahren einen Ordner an den Kopf getreten haben.
St. Paul (ebi) - Fred Durst soll einen Security-Angestellten der in St. Paul ansässigen Azzone Security-Investigation Agency Inc. während eines Konzerts vor vier Jahren mit dem Fuß an den Kopf getreten haben. Durst hatte den Security-Mann für einen durchgeknallten Fan gehalten, der seinem persönlichen Bodyguard ans Leder wollte und war anschließend verhaftet worden.
Später einigte er sich mit Patrick Estes außergerichtlich auf Schadensersatz in Höhe von 100.000 Dollar. Die Security-Firma rollt den Fall jetzt erneut auf und verlangt von dem Limp Bizkit-Sänger, seinen Labels und Produktionsfirmen insgesamt 50.000 Dollar für bisher verursachte und zukünftig anfallende Kosten, meldet die Associated Press.
Wie nach der Veröffentlichung der aktuellen Limp Bizkit-Platte "Results May Vary" bekannt wurde, soll sich noch vor einigen Monaten Eddie Van Halen um den damals vakanten Gitarristenposten bei Limp Bizkit beworben haben. Durst soll mit dem Van Halen-Mann aber nicht warm geworden sein, meldet MTV. Mitterweile greift Ex-Snot-Klampfer Mike Smith in die Saiten.
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