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... and Kirk would write 500 Riffs ...

Kirk Hammett müht sich ab, beiden Aussagen Bruce Dickinsons entgegenzusteuern. Einerseits sammelt er tonnenweise neues Material, andererseits ist er natürlich davon überzeugt, es sei sehr gut. Hintergrund ist das 'verlorene iPhone', dessen Fluch Kirk schon seit Jahren heimsucht. Darauf befanden sich ihm zufolge 500 – natürlich ungesicherte – Songideen. Der Verlust habe ihn daran gehindert, aktiv am Songwritingprozess für "Hardwired...To Self-Destruct" mitzuwirken. Dafür "überkompensiere" er das jetzt mit noch mehr Kreativität und hat inzwischen über 500 neue Riffs angehäuft – in der Hoffnung, im Schöpfungswahn vielleicht auch wieder auf ein paar der alten Ideen zu stoßen: "Jeden Tag denke ich mir: Du musst mehr Riffs schreiben!" (via GQ).

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