Seite 24 von 24

The Donald Trump of Rock

So, liebe Kinder: jetzt noch Medienkunde. Wir haben hier drei Personen – alle haben die Medienlandschaft verstanden. Alle wissen sie zu nutzen, um an Popularität zu gewinnen. Bei allen dreien spielt Provokation eine große Rolle, bei zweien zudem vor allem die große Klappe. Marilyn Manson, Gene Simmons, Donald Trump. Und Avenged Sevenfold grätschen zu guter Letzt auch noch dazwischen. Dazu gleich.

Let's begin with Mr Kiss. Kaum zu glauben, dass TMZ trotz des Brangelina-Splits noch Zeit hat, den Sohn desselben zu interviewen. Jedenfalls äußerte sich Nick Simmons folgendermaßen über seinen Vater: "He's the fucking Donald Trump of rock. I can't take it anymore." Nett. Er führt weiter aus: "Er ist aufgewachsen in einem Haus in Haifa mit Einschusslöchern. Also fühlt er sich jetzt, als hätte er die scheiß Hunger Games gewonnen, weil er es nach Amerika geschafft hat. Er hat es ins Paradies geschafft und hat jetzt vor jedem Angst, der ihm diesen wunderbaren Platz, den er gefunden hat, wegnehmen möchte."

Next: Marilyn Manson will nicht Wählen gehen. Dem Rolling Stone erklärt er: "Keiner der Kandidaten ist nach meinem Geschmack. Also halte ich mich da raus. Und ich finde nicht, dass das die Position eines Feiglings ist, auch wenn mir das viele Leute vielleicht vorwerfen mögen. Ich will einfach kein Teil dieses Abschnitts der Geschichte sein. Letztes Mal wollte ich zu einem gewissen Grad involviert sein – also bin ich Wählen gegangen (für Obama, A.d.R.). Die Welt erscheint momentan ein bisschen chaotischer als sie sollte. Aber sie ist es nicht wirklich. Es läuft wie früher auch auf genau zwei Dinge heraus: Wer hat mehr Charisma und wen sprechen sie an? Mich spricht keiner von ihnen an."

Avenged Sevenfold vertreten wohl eine ähnliche Meinung wie der Antichrist Superstar und bieten auf Tour folgendes T-Shirt-Design an:

Seite 24 von 24

Weiterlesen

Noch keine Kommentare