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Bruce Dickinson im Hymnenfieber

Bruce Dickinson hat offenbar ein neues Steckenpferd: die amerikanische Nationalhymne singen. Gleich dreimal stimmte er in den vergangenen Tagen "The Star-Spangled Banner" an. Auslöser dafür war eine Einladung, die Hymne am 14. September vor dem Football-Spiel der Pittsburgh Steelers gegen die Seattle Seahawks zu trällern – siehe oben.

Zudem packte er die Hymne an zwei vorgelagerten Soloshows in die Setlist – mutmaßlich, um zu üben. In Boston argumentierte er die A-cappella-Einlage zudem mit dem Datum, es war der 11. Septembe ... Zwei Tage später beim Konzert in Pittsburgh, fiel die PA aus, sodass Dickinson sein Set notgedrungen mit A-Capella-Stücken beenden musste und dabei neben Iron Maidens "Revelations" erneut auf die Hymne zurückgriff. Am folgenden Abend in Maryland, nach dem Stadionbesuch, verzichtete er wieder darauf.

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2 Kommentare

  • Vor 18 Tagen

    Er ist Engländer. Wie kommt er darauf in TrumpLand die Hymne zu singen? Mann, Mann, Mann, bin enttäuscht!

  • Vor 15 Tagen

    Abgesehen davon, dass das absolut grauenhaft klingt …
    singt er jetzt in jedem Land in dem er auftritt die entsprechende Nationalhymne?
    Das würde mich dazu veranlassen, das Konzert sofort zu verlassen.
    Als ob wir nicht schon ohne Dickinson eine ekelhafte Tendenz zum Nationalstolz hätten.
    Ich hoffe, dass er nicht seine redlich verdienten Sympathiepunkte verkackt.