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5 Fragen an Peyton Parrish

Zurück in die Wikingerhöhle. Peyton Parrish – der Herr, den wir vorhin mit Saltatio Mortis "God Of War" singen haben hören – verdient sein Geld unter anderem damit, Disney- und Videospiel-Songs zu metallisieren. Das funktioniert seit einigen Jahren herausragend gut. Auf TikTok folgen ihm weit über 4 Millionen Menschen, seine YouTube-Videos generieren ebenfalls regelmäßig mehrere Millionen Klicks.

Im Sommer kommt Peyton Parrish zum ersten Mal auf Tour nach Deutschland. Neben einem Auftritt beim Wacken Open Air spielt er Anfang August vier Headline-Konzerte in Berlin (07.08.), München (09.08.), Frankfurt (10.08.) und Köln (11.08.). Zu hören gibts dabei neben den populären Coversongs auch eigene Musik. Erst im Februar dieses Jahres erschien "The Most Magical Album On Earth". Wir stellten dem 26-Jährigen ein paar Fragen.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

"Phobia" von Breaking Benjamin. Das habe ich als Kind sehr viel gehört. Es war meine Fluchtmusik vor dem Druck des Lebens. Musik ist für mich ein emotionales Ventil.

2. Auf welchen deiner Songs bist du am meisten stolz?

"Battle Cries" hat mich sehr mit meinem Publikum verbunden und hatte immensen Impact auf meine Community.

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Die Leute in unserer Community sollten mehr zusammenrücken und einander unterstützen, statt sich gegenseitig aufzureiben. Es geht um Einheit.

4. Was sollte man abseits der Musik definitiv über dich wissen?

Ich liebe Fußball. Als Torwart spielte ich schon in vielen Ecken der Welt und brachte es sogar zum nationalen Champion.

5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?

"Der Herr der Ringe". Meiner Meinung nach eines der besten Bücher – und besten Filme – aller Zeiten.

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