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Fiend Without A Face

Ach ja und ganz nebenbei warf Brent Hinds ein neues Album auf den Markt. Still und heimlich tauchten 17 neue Fiend Without A Face-Songs auf Spotify, Amazon und iTunes auf. Ans Schlagzeug setzte Hinds seinen Mastodon-Kollegen Brann Dailor. Stilistisch gehen Fiend Without A Face in Richtung Punk und chilligem Surf Rock. Wobei die Eingrenzung schwer fällt. Das Cover-Artwork des unbetitelten Albums ist übrigens stark an den 50er-Jahre Sci-Fi-Horrorfilm "Ungeheuer Ohne Gesicht" angelehnt, von dem Hinds sich auch den Bandnamen stibitzte. Ein weiteres Zitat findet sich im neuen Song "Sea Breeze". Recht ungeniert recyclet Hinds das Hauptriff von Mastodons "The Hunter".

Das erste Mal ging Hinds 2011 mit Fiend Without A Find an die Öffentlichkeit. Damals erschien eine Split mit West End Hotel: "Brent Hinds Presents: Fiend Without A Face & West End Motel".

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