Geld regiert die WeltTalking about money ... auch Guns N'Roses wurden ziemlich lange derbe über den Tisch gezogen. Laut (Ex-)Basser Duff McKagan hat die Universal Music Group sechs Millionen Alben der Band verhökert und dabei vergessen, den Musikern von der Kohle was abzugeben. Doch auch die Annahme, …

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  • Vor 9 Jahren

    Ja, deswegen liegen ja auch alle von den Gunners heutzutage in der Gosse weil sie ja gerade so auf Null rauskamen.

  • Vor 9 Jahren

    Die koennen einem leid tun. Wenn man die ganze Karriere nichts besseres zu tun hatte, als seine Kohle in schnelle Autos, Nutten und Koks zu stecken, haette man es eigentlich verdient, auf der skid row zu landen und fuer ein paar Kroeten Schwaenze zu lutschen. Und zwar die ganze Schwanzrock-Szene, durch die Bank.

  • Vor 9 Jahren

    Hm.. die haben da sicherlich schlecht verhandelt und den Schädel voll sonstwas gehabt. Aber ich denke allen Ex-Gunners geht es gut, vor allem monetär. Slash ist ja immer aktiv (und ich glaube auch schon länger nüchtern) geblieben und geht zur Zeit sehr gut ab. Axl sieht zwar aus wie Mickey Rouke zu seinen besten Zeiten, hat aber als Namensrechte-Inhaber wohl ebenfalls ausgesorgt.

    Appetite immernoch eines meiner Lieblingsalben überhaupt.

  • Vor 9 Jahren

    Chris Adler ist der Einzige, der sich ständig in den Schlagzeilen halten muss, weil er nix von der großen Kohle gesehen oder eben alles für Nutten und Koks verprasst hat.
    Hab mal gelesen, dass Duff die Kohle, die mit "Appetite For Destruction" rein kam, direkt in Aktion von Microsoft und Starbucks investiert hat. Der Typ ist ausgesprochen clever und schreibt sogar Kolumnen in Wirtschaftsmagazinen.
    Dass die mit der Tour erst nach zwei Jahren wirklich Geld VERDIENT haben, ist gar nicht so unwahrscheinlich. Das war eine absolut gigantische Tour, vom Aufwand her. 150 Leute nur für die Crew. Die wollen alle Essen, Schalfen und Geld verdienen. Bis da tatsächlich was für die Band hängen bleibt, vergehen schon ein paar Monate.

  • Vor 9 Jahren

    Ich war damals in München beim Finale der besagten Tournee im Publikum. Bis auf die knapp 3 Stunden Verspätung, welche ich ihnen immer noch übel nehme, haben sie ganz ordentliche Arbeit geleistet. Ich glaube einfach mal nicht, daß die dabei zuletzt auf Null rausgekommen sind. Späte Bezahlung - ja, glaubhaft. Aber das dabei nichts für die Herren rausgesprungen ist, kann ich mir nicht vorstellen. Die Karten haben auch einiges gekostet, soweit ich mich erinnere...

  • Vor 9 Jahren

    Steht ja auch nirgendwo, dass sie auf 0 rausgekommen sind. Es hat einfach zwei Jahre gedauert, bis der break-even erreicht war. Danach ging natürlich auch Kohle an die Band und bestimmt nicht zu knapp.

    • Vor 9 Jahren

      Auch das ist schwer zu glauben. So gewaltig war die Tour, was den Aufwand betrifft, nun auch nicht (und wenn man während der Tour extrem aufwendig lebt und das Geld, in dem Moment wo es reinkommt wieder mit beiden Händen rauswirft, hat man ja trotzdem was verdient... man hat es nur gleich in Dinge investiert.... richtiger wäre da dann wohl zu sagen "wir haben einen Haufen verdient, wussten mit Geld aber nicht umzugehen und haben es wie es reinkam wieder ausgegeben). Und extrem billig waren die Tickets auch nicht. Was machen denn andere Bands?

    • Vor 9 Jahren

      @eddy: Stimmt, das mit dem auf Null rauskommen habe ich verwurschtelt, excusé moi.

  • Vor 9 Jahren

    Ich schätze Duff ja sehr, aber das die UYI Tour ein Nullsummenspiel war, kann ich nicht so ganz glauben. Ausser halt, dass die damals alle so dicht waren und nicht gemerkt haben, wie sie aufs Kreuz gelegt wurden und sich Mittelsmänner (oder Axl) die Taschen vollgestopft haben.