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5 Fragen an The Commoners

Musik gezapft vom Eichenbauch eines Whisky-Fasses – so bezeichnen die kanadischen Hardrocker The Commoners ihren Sound. Überzeugen könnt ihr euch davon seit wenigen Tagen auf ihrem neuen Album "Restless". Die Band beantwortete uns ein paar Fragen.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Ross Citrullo (Gitarre): Led Zeppelin – "IV". Es hat einfach die ganze Palette davon, was auf einer Gitarre möglich ist. Ein riesiger Einfluss darauf, wie wir heute gitarrenbasierte Musik schreiben.

2. Auf welche(s) deiner Riffs/Melodien/Lyrics/Patterns bist du am meisten stolz?

Chris Medhurst (Vocals/Gitarre): Textlich ist mein liebster Song der letzte des neuen Albums: "All That We Have". Da steckt vieles drin, was jede:n von uns während seines Lebens beschäftigt. Es geht um Liebe, Verlust und das Verstreichen von Zeit.

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Adam Cannon (Drums): Das Geld ... Es wäre schon nett, manchmal ein bisschen Geld zu verdienen.

4. Was zeichnete die Arbeit an "Restless" besonders aus?

Ben Spiller (Bass): Das Album wurde stark von dem Zeitraum, in dem es entstand, beeinflusst. Wir kamen gerade zurück von einer Tour und schrieben die Platte innerhalb von zwei Wochen. Beim vorhergehenden Album hatten wir dagegen Jahre Zeit, über den Songs zu brüten. Wir schrieben auf "Restless" darüber, was wir im Moment durchmachen, und dabei ging es unter anderem um Dinge on the road und wie man das Leben als tourende Band handhabt.

5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?

Ross: "The Daily Adventures of Mixer Man". Jede Band sollte das lesen, denn man bekommt einen guten Eindruck davon, wie viel Arbeit in einem Projekt neben der Musik steckt.

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