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Ein regierungsfeindliches Musikvideo

Das Musikvideo, das ihr dort oben seht, hat weder Pornostars noch Alokoholleichen im Repertoire sorgte aber trotzdem für Aufsehen. Beziehungsweise tat es das, sollte es doch hier statt des nun geschalteten Lyric-Videos stehen. Rise Against hatten geplant, den Videoshoot für ihre frische Single "The Violence" vor den Köpfen ehemaliger US-Präsidenten zu drehen. Die Location wäre meines Wissens eine Farm in Virginia gewesen, wo riesige Büsten von Trumps Vorgängern ruhen.

Nur wurde eben aus den Plänen nichts, denn nach erster Zusage machten die Zuständigen die Schotten doch dicht und verweigerten Rise Against, das Gelände zu nutzen. Der Grund: zu regierungsfeindlich. Nun, jetzt sind sie es wohl und wissen ganz genau, wem sie Zeilen à la "Has this war come to our doorsteps?" künftig widmen werden. Das vollständige Statement der Band lest ihr hier:

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