Kinderhass 2.0
Till Wernerowitsch mordet sich durch seine alten Klassenkameraden. So lautet der grobe Plot zu Till Lindemanns neuem Kurzfilm "Ich Hasse Kinder". Regie führte wie auch auf der kürzlich erschienenen DVD "Live In Moscow" Serghey Grey.
Mit "Ich Hasse Kinder (The Short Movie)" liefert Lindemann etwas mehr Kontext zu seiner vor gut einem Monat veröffentlichten, pseudo-kontroversen Single gleichen Namens. Der Kurzfilm greift einige Szenen des Musikvideos wieder auf. Lindemann spricht passend zum Setting in der Sowjetunion Russisch – deutsche Untertitel sind aber verfügbar.
8 Kommentare mit einer Antwort
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
So, ich korrigiere meinen ursprünglichen Kommentar, da ich das Video nun vollständig gesehen habe. Insgesamt ein Kunstwerk, keine Frage, aber ich finde ihr solltet sowas nicht unzensiert hier veröffentlichen, grad die ersten Szenen, sowas sehen hier durchaus teenager und jugendliche, das finde ich nicht korrekt von euch. Ansonsten ja, kleines grosses Kino, gelungen, nicht nur für Rammstein Fans.
Was bitte soll da bitte zensuriert werden? Die Teenager und Jugendlichen sind doch keine Engel. Die schauen doch ärgere Filme an. Also bitte! Nein,nein,daß soll alles so bleiben wie es ist! Till zeigt nur die Wahrheit, wie es manchen Kindern jahrelang gehen kann und wenn man ewig gequält und gepiesackt,ist's kein Wunder,wenn es später zu solchen Aktionen kommt. Aber Till Lindemann kann machen was er will, es ist nie recht! Meinen allergrößten Respekt und meine Liebe hat er.
genau,und Mord und Zerstückelung sollte man dann jedem zeigen als mögliche Folgen was passiert wenn man jemanden piesackt? wow, super! das kann man auch anders demonstrieren finde ich
Muss sich ja keiner anhören oder ansehen. Ich finde das Video bzw.den Kurzfilm mit Till megatoll. Ich weiß überhaupt nicht, warum alle jetzt über Rammstein und Till Lindemann herfallen. Wenn ihr Till Lindemann und Rammstein nicht mögt, dann haltet einfach eure Klappe! So einfach ist das!!
Genau der Schrott der zu erwarten war.
hat doch nichts mit mögen öder nicht zu tun, und hier fällt auch niemand über jemanden her, zeig mir mal bitte wo du das gelesen hast? es geht darum das man nicht alles zeigen muss, unabhängig davon find ich es insgesamt ja auch ein gutes werk, bloss einige Szenen gehören nicht hier hin, mehr hab ich nicht gesagt