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Back To The Beginning

Womit wir beim Hauptevent der Woche wären: Back To The Beginning – dem Abschiedskonzert von Ozzy Osbourne. Kollege Dröll schrieb bereits eine ausführliche Rückschau auf den Abend (hier nachzulesen), ein paar weitere Randnotizen und Highlight-Impressions fassen wir hier kurz zusammen.

Vor Ort im Villa Park, Birmingham wohnten rund 40.000 Menschen dem Spektakel bei, meinem Instagram-Feed nach zu urteilen, gefühlt die Hälfte davon namhafte Akteur:innen der internationalen Rock- und Metalszene. Im Publikum tummelten sich unter anderem Mitglieder von Arch Enemy, Biffy Clyro, Kvelertak, Amon Amarth und Behemoth, um nur einige zu nennen. Parallel lief ein Livestream, bei dem laut The Guardian fast sches Millionen Fans zuschauten.

Sie alle bekamen gut zehn Stunden einzigartige Unterhaltung geboten, mit dem wohl beeindruckendsten Line-up der Metalgeschichte. Zwar spielten viele der gelisteten Bands nur 15 bis maximal 30 Minuten (Letzteres durften nur Metallica), dafür gabs dank Drehbühne quasi keine Umbauzeiten, noch jede Menge Videobotschaften inbetween und ein Who-is-who der Szeneelite in von Tom Morello kuratierten Supergroups.

So sah der Zeitplan für den Tag aus:

Ganz zum Schluss fuhr schließlich Ozzy himself auf die Bühne und sang seine wohl wirklich letzten beiden Konzerte – zuerst als Solokünstler, dann im Verbund mit Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward als Black Sabbath. Die letzte Setlist des Prince Of Darkness:

Ozzy Osbourne

  1. I Don't Know
  2. Mr. Crowley
  3. Suicide Solution
  4. Mama, I'm Coming Home
  5. Crazy Train

Black Sabbath

  1. War Pigs
  2. N.I.B.
  3. Iron Main
  4. Paranoid

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