Metalsplitter: Metal-Fans haben wenig Selbstbewusstsein
vom 13. November 2013
Wenn man sonst nichts zu tun hat, dann veröffentlicht man halt irgendwelche Studien zu Themen, die sogar für die RTL II Nachrichten zu unbedeutend sind. Ein Mangel an Relevanz war hier aber noch nie relevant, und obwohl bei diesem Thema auch nackte Hupen kaum eine Rolle spielen, wollen wir euch nicht …
Schätze mal, diese Erkenntisse aus der Studie wurden von den Autoren aus den Mittelwerten abgeleitet. Wie immer wäre es hier interessant, die Standardabweichung zu kennen. Und was es mit dem manowarschen Größenwahn auf sich hat? Kompensation vielleicht?
Wo wir gerade dabei sind: Wenn man den Wert für Manowars Größenwahn als Ausreißer betrachtet, pendelt sich das Selbstbewusstsein der meisten Bands im gesunden Mittelmaß ein.
Aber nur wenn Selbstbewusstsein bei Bands normalverteilt ist. Gibt es denn da vielleicht ein Histogramm, was man sich ansehen könnte oder wurde eventuell ein Chi-Quadrat-Test gemacht?
Also ich kann das schon durch meine vielgestalten Erfahrungen mit Menschen, die solchen Lärm feiern, bestätigen. Aber wer hat schon ein gesundes Selbstbewusstsein, wenn er rumläuft wie der letzte Heckenpenner mit bierbesudeltem Bandshirt? Muss man sich ja nur den Parade-Ossi Cyclonos anschauen.
gerade die Möchtegern Gangsta haben es nötig von mangelnden Selbstbewusstsein bei anderen zu sprechen. Das ganze Hip Hop Gepose rührt doch aus einer gestörten Realitätswahrnehmung.
das ganze Hip Hop Gepose rührt meist aus geringen Selbstbewusstsein/-wertgefühl ... Craze, die alte Dumpfbacke wird das aber sicherlich umgehend dementieren...
Im Prinzip kommt es auf den einzelnen Menschen an. Ich kenne genauso extrovertierte HipHoper wie Metaler, genauso schüchtere Gangster-Rap-Fans wie schüchtere Death-Metal-Hörer. Man kann auf Genre-Festivals schon größere Gemeinsamkeiten feststellen (HH-Festivals: viele achten präzise auf ihr Äußeres, dabei vor allem auf Sauberkeit ihrer Air Force Ones, Metal-Festivals: viele achten präzise auf ihr Äußeres, dabei vor allem auf rohe Abgefucktheit). Ich denke wir alle sollten das Genre-Pauschalisieren und beurteilen lieber nur als Scherz ansehen.
metal is doch eh auf dem absteigenden ast. bei den kids nicht mehr angesagt, siechen die alternden helden dahin...in großstädten praktisch keine existente subkultur mehr. stattdessen stockkonservative spiesser die in der freizeit wild sein wollen und daher die siffkutte überschmeissen...oder die pc-nerds vom dorf, die mal so richtig aufbegehren wollen...alles langweilig
Wenn du schon so große Töne spuckst Sodhahn, dann solltest du auch erwähnen, dass du ja auch nicht müde wirst, zu betonen, wie die alten Hip Hop Helden immer mehr verblassen. Das hat nichts mit dem Genre zu tun sondern mit dem Alter. Du kannst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du die ganzen Rapkiddies magst, welche denken sie sind ausm Ghetto weil sie Bushido hören oder?
Naja die Katzenlady lebt ja nur für sich und versucht nicht am Leben der anderen Teil zu haben. Der Lautuser ist eher... ach scheisse wie heisst der Typ der immer irgendnen anderen Job hat und denkt diesmal hat er das ganz große Glück gepachtet? Gil, oder?
"...die Opfer des Idiotens, der auf einem Deicide/Broken Hope-Konzert Fans mit einem Teppichmesser attackiert hat, sind allesamt über den Berg. Julio Serrano, dem sogar fast die Kehle durchgeschnitten wurde..."
Ich hätte jetzt gesagt dass der durchschnittliche Metal-Fan eher konservativ ist, aber geringes Selbstwertgefühl? Vielleicht relativ bodenständig und deshalb nicht abgehoben. Metaller sind auf jeden Fall mit die friedlichsten Leute, neben Jazzern. Die Gewaltbereitesten findet man nebenbei bei den Gangsta-Rappern und den Klassik-Heads. Unglaublich wie die Leute bei Wagner oder "Carmina Burana" ausrasten und jedem eins auf die Fresse geben wollen.
das liegt daran weils uns zu doof ist mit den anderen zu streiten, vor allem wenns dann wieder heisst "warum hörst du son Krach"? geh mal auf ein reines Metalfest.
War ich auch, da fand ich es SEHR schlimm, dass der Männeranteil bei gefühlten 99% lag und am späteren Abend und in der Nacht sehr viel Agressivität zu erleben war. Da waren die Gestalten weniger geknickt als viel mehr Mackerhaft pseudo-männlich drauf.
Eine Ansammlung von sovielen (betrunken) Männer war mit das schlimmste was ich Festival-technisch je erlebt habe.
Konservativ stimmt wohl. Mich nerven die zahlreichen ignoranten Metal-Fans, die ihren Sound als das Non-Plus-Ultra der Musikevolution abfeieren und alles andere als Schund verurteilen. Aber über den Tellerand schauen: No Way! Der "Drang nach Einzigartigkeit" ist ja auch so ne Sache. Gerade viele Metaler merken ja anscheinend nicht, dass sie nur Opfer einer gigantischen Marketingmaschinerie sind. Aberzum Glück kenne ich auch Außnahmen. Doch viele Metalfreaks nehmen sich und ihre Musik einfach viel zu ernst!
Vor Allem ist der Post doch Murks. Die wirklichen "Freaks" eines Genres fallen doch nicht auf Marketingmaschen rein, weil sie viel tiefer in den Genres stecken und auch viele Dinge kennen und feiern, die mit Marketingmaschen eher wenig am Hut haben. Gerade so Typen wie lauti, die das "über den Tellerrand schauen" übertreiben und meinen in jedem Genre mitmischen zu müssen, DIE sind doch diejenigen, die tendenziell leicher auf Plastik Acts stehen.
Wie sagte Betrand Russel einmal so treffend: "Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel." Das Paradebeispiel eines selbstsicheren Dummkopfes können wir ja hier immer anhand von Craze sehen.
Ja, will er, war er ja auch mal. Ich will aber nicht mehr, weil er ein Depp ist. Ihr denkt ja immer, dass ich lauti hier den garaus machen will, weil ich ein Troll bin. Das stimmt aber nur teilweise. Ich kenne lauti wohl besser als 99,5% der User hier und kenne auch seinen Background relativ gut aus erster Hand. Deshalb kann ich ihn ja nicht ernst nehmen...
Hab ich doch schon getan. Woher wisst ihr denn Alle, dass er der Timo aus der Eifel ist? Ich hab da schon noch sehr viel mehr Infos, aber das will ich selbst diesem Typen nicht antun.
ehrlich gesagt, halte ich es für keinen guten stil - trotz aller reibereien - hier einen auf rosa v praunheim im outing-wahn zu machen. ich persönlich hätte zwar auch mal spaß an klarnamen vs muppetavas; aber gegen den willen des user (wem auch immer) hier private daten zu posten.....so sollten wir nicht miteinander umgehen. da istne grenze überschritten. "coole leute quatschen über themen; uncoole leute über personen" (eleanor roosevelt). wenn das hier schule machte, wäre das doch wirklich kein schöner trend. redigersmiley:
Also man muss ja auch dazusagen, dass er meinen Namen auch verraten hat, das ist nur irgendwie untergegangen! Ich finde es auch gut, dass der lautuser hier einen Schlussstrich ziehen will (zumindest für die nächsten 1-3h, länger klappts eh nicht), denn er ist ja der Inbegriff eines Muppetavatars.
Ich weiß da nur von einem Fanboy, der Jeff Waters bei seinem Workshop im Musicstore leicht die Show gestohlen hat, aber da glänze ich ja leider nicht mit Insiderwissen, das hier noch irgendjemanden überraschen würde.
Er ist doch eh spätestens morgen unter einem neuen, hirnverbrannten Nick wieder da. Er ist nach dem Internet und laut.de mindestens so süchtig wie nach HAZE!
@Craze. Wenn deine brandheissen Infos über "Timo aus der Eifel" so wahr sind wie die Info dass ich aus dem Osten komme, dann kannst du sie gleich für dich behalten.
Ja die Heavy Metal Forschung bringt immer wieder erstaunliches zu Tage, das ich als Ottonormalhörer so über mich auch noch nicht wusste. So hat ein Herr Dietmar Elflein herausgefunden das dem Metal eine „gewisse Hoffnungslosigkeit und Schwermut eingeschrieben ist, weil die musikalische Beherrschung von Power, die "virtuose Kontrolle der Macht", eben auf der rein spielerischen bzw. symbolischen Ebene verbleibt, und folglich ein indirektes Eingeständnis der eigenen Ohnmacht enthält.“
Ach ja, Mille und Ki.Ka Sendung. Sein Gesicht spricht Bände: „Hilfe, ich war besoffen als ich dem zugestimmt habe. Holt mich hier raus!“
diesen ganzen lärmliebenden fettzotteln müsste man man mal erklären dass es nötig ist, sich öfters die haare zu waschen und nicht einmal im jahr wenn bei wacken wieder die biergetränkten schweißzelte vollgeregnet werden
ach goth....alle paar jahre kommt so ein psychoschmand....vor ner dekade waren es die goths....vor 5 jahren die emos....jetzt der metal...und bald ist dann hiphop dran....dennoch bleibt es schwachsinn, kunstrichtungen und deren freunde zu klischeesieren....
Gibt's eigentlich noch Emos? DAS sollte uns die Forschung mal sagen! Die haben doch auch den Quastenflosser wieder gefunden. Und der galt Millionen von Jahren als ausgestorben. Bei der Goth-Kultur sehe ich aber schwarz (hihi). Die haben sich leider die letzten Jahre sehr in Richtung Style und Fashion entwickelt und sind gerade bei den Jüngeren keine musikzentrierte Subkultur mehr. Schade eigentlich.
wobei man sagen muss, dass das nunmal auch eine kulturelle Entwicklung sein kann (und eben ... ist). ich meine... wenns einem persönlich nicht so zusagt mag das schade sein. Aber eine Subkultur wird durch jene definiert, die sie ausüben. Wenns ab morgen heisst, das Metaller alle Justin Bieber toll finden müssen, ... bin ich eben kein Metaller mehr. Genrebezeichnungen sind nur Namen und das ist nur Schall und Rauch.
Naja bei den Gruftis war es wenigstens noch so, dass die meisten Anhänger dadurch ihren Hang zum melancholischen, düsteren ausleben konnten. Bei den Emos hingegen kann ich nicht ander als anzunehmen dass 90% der Leute Fakes und Poser waren, die einfach nur einen neuen Trend gesucht haben, dem sie nachrennen können.
Die Emobewegung hat sich in 2 Teile gespalten. Die einen wurden Hipster die Kacke wie Touche amore abfeiern und die anderen haben sich mit dem bunten Tapetenroller bis unters Kinn mit Tattoos zugetackert und hören Suicide Silence.
@ Sodhahn: [metal is doch eh auf dem absteigenden ast. bei den kids nicht mehr angesagt, siechen die alternden helden dahin...in großstädten praktisch keine existente subkultur mehr. stattdessen stockkonservative spiesser die in der freizeit wild sein wollen und daher die siffkutte überschmeissen...oder die pc-nerds vom dorf, die mal so richtig aufbegehren wollen...alles langweilig].
Würde ich so nicht unterschreiben. "Der" Metal (wenn man das überhaupt verallgemeinern kann) hat sich ja im Laufe der Zeit auch ziemlich gewandelt. Klar, sowas wie Iron Maiden oder Judas Priest ist vielleicht nicht mehr so angesagt, dafür gibt es halt andere Richtungen, wie etwa Metalcore, Post-Hardcore, Mathcore, Screamo, Sludge etc. Den Erfolg von Metal konnte man übrigens noch nie in Verkaufszahlen von CDs messen, sondern in der Anzahl der Konzerte und Auftritte. Die größten und erfolgreichsten Musikfestivals der Welt beherbergen meist Hardrock oder Metalbands. Zudem haben Bands wie Maroon, Heaven-Shall-Burn und andere auch wieder politische bzw. gesellschaftliche Themen in die Musik gebracht. Und in den Großstädten die ich kenne, haben Spielarten des Metals durchaus noch eine lebendige Undergroundszene. Aber natürlich gibt es auch die von Dir erwähnten Spießer und PC-Nerd-Landeier.
Du bist wirklich nach lauti der mit Abstand größte Trottel hier, mit großem Abstand sogar noch vor solchen Koryphäen wie dem Ostgoten und dem Braunrocker.
Den Erfolg von Metal kann man übrigens AUCH in Form von verkauften CDs sehen. Zumindest tummelten sich die letzte Zeit eine Menge Bands in den Charts von denen man es im Leben nicht gedacht hätte. Eine Band wie Powerwolf erreicht sogar mal Platz 1 und sogar reinrassiger Death Metal wie Carcass landet auf der 10.
Hat jemand die 0 gewählt oder wieso meldet ihr zwei Graupen euch zu Wort? Habt ihr nicht irgendeine Schlammgrube zu bevölkern oder n paar Dosen 5,0 zu stechen?
Ja, trve Ganxta-Shit halt. Cyclonos bettelt um Essensmarken in der Fußgängerzone von Karl-Marx-Stadt, ich zieh Kids in der süddeutschen Provinz ab, Jeder wie ers kann.
Reißt euch mal zusammen, wir sind alle Weltbürger hier, philanthrope Sozialleister. Alles, was Gutmenschen ausmacht halt, ohne welche zu sein, weil ohne denunzieren von Negern oder bitches in pools und so. Muss jetzt paar Körbe droppen, laters alligators!
Metal vs. HipHop wie in der Schule. Kinder trinkt erstmal eure Schoggi-Milch brav aus. So doch noch Senf von mir: Jede Anbiederung an ein Subgenre (Goth, Metaler, Gangster etc.) resultiert aus Selbstzweifeln, dann bräuchte man die Maskerade nicht - ausser zur närrischen Zeit. Hab das auch mal näher ausgeführt, wie ich das meine, aber das ist die Buchstaben nicht wert Und nichts gegen Metal-Shirts - mein Opeth-Shirt trage ich gern in meiner Freizeit.^^
ist es mir nicht irgendwie scheissegal wie die anderen sich geben? hör ich mir die mukke nicht einfach deshalb an weil sie mir gefällt? Geht mir das Image der Metaller nicht irgendwie am Arsch vorbei solange ich meinen Spass beim Sounden hab? ich muss mich schon lange nicht mehr vor Kollegen / Freunden usw. rechtfertigen wieso ich was höre. und nur auf ein einziges Genre beschränken ist einfach schade, man kann durchaus auch mal etwas neues ausprobieren.
Danke Caffi. Ich finde es immer wieder ermüdend, erklären zu müssen, dass man Metal lieben und leben kann ohne ein wandelndes Klischee zu sein. Wie auch beim Rest der Genres.
Einige Sozialissenschaftler haben einfach zuviel Zeit Müßig ist's, weil wir nach meinem Empfinden in der Tat kaum "waschechte(!) Metaler" hier haben. Zumindest weiß ich von den meisten, denen es hier immer mal wieder untergeschoben wird, dass sie vielleicht mal "damit angefangen haben", als der eigene Musikgeschmack selektiver wurde, aber größtenteils sind das heute musikinteressierte Audiophile, die ihre Favs in vielen Bereichen verbuchen. Weil sie Musik hören, um Stimmungen zu unterstreichen, auszulösen oder darin zu baden. Und beim Soundtrack des eigenen Lebens macht's auch die Mischung - beschnitten wirkt ein Leben auf mich, dessen Höhen und Tiefen sich scheinbar nur mit Musik aus einem Genre untermalt werden können. Ohne zum Schluss noch mal um mich schlagen zu wollen - aber einige der hiesigen HipHop-Fans wirken da auf mich deutlich verbissener, weniger fähig, über den Tellerrand des eigenen Genres zu blicken und oft auch sich selbst aus vorwiegend anderen als musikalischen Gründen der Szene zuordnend. Lest mal mit, was Nutzer wie baudelaire z.B. abseits von HipHop kennen und schätzen. Der wirkt auf mich z.B. wie ein wenig klischeehafter HipHop-Fan auf mich, mit einem ziemlich breiten Spektrum an popkulturellen Referenzen über die eigene "Hauptvorliebe" HipHop hinaus. Wie hier bereits geschrieben wurde geschieht die strenge eigene Zuordnung zu irgendeiner Subszene und die gleichzeitige scharfe Abgrenzung zu anderen Subszenen oft vornehmlich aus anderern Gründen als der reinen Vorliebe für die dort bevorzugte Musik.
ich mag brünette und Schwarzhaarige auch lieber. Blondinen sind so 08/15. Die mag irgendwie jeder xD
aber s gibt auch solche die mir da sehr gut gefallen. wohlgemerkt geht's hier natürlich nur um Äusserlichkeiten. Z.B. wenn man ... ich sag jetzt mal, einen Porno sucht.
Das heisst du magst Blondinen nicht, weil andere sie mögen? Mir ist die Haarfarbe prinzipiell egal. Das ganze muss Stimmen. Aber unterbewusst ziehts mich wohl eher zu Blonden hin. Also was das Aussehen angeht. Find es als Blondine selber doof dass die Naturblonden vom Aussterben bedroht sind.
keine Ahnung, ich hab nur gemerkt, dass es extrem viele zu Blonden Frauen hinzieht. was ich eben nicht so habe ... aber es stimmt, das Gesamtbild muss stimmen. Vielleicht liegts auch daran, dass meine Mutter schwarze Haare hatte, und man kennt ja Freud (ich glaube der wars). Ein Mann findet Frauen attraktiv, die seiner Mutter gleichen, und eine Frau findet Männer attraktiv, die ihrem Vater gleichen.
Morpho: Was ist so schlecht daran, wenn Rothaarige ausgestorben sind? Ausserdem: auch in dir können Rothaargene schlummern die du dann an deine Kinder weitergibst. Wird schwer da rauszufinden ob die wirklich aussterben.
Na ja, jeder Mensch hat gewisse Vorlieben, was das Aussehen seiner Wunschpartnerin/seines Wunschpartners betrifft. Das Aussehen natürlich nicht alles ist, weiß ebenso jeder erwachsene und emotional reife Mensch - denn er hat sich bereits auf Beziehungen eingelassen, in denen Aussehen nicht das alleinige Entscheidungsmerkmal war. Und kam so auch schon mit einer blonden, helläugigen Frau zusammen, obwohl mir eigentlich viel häufiger dunkelhaarige Frauen mit riesigen dunklen Augen auffallen. Was allerdings keine meiner bisherigen Partnerinnen wussen, weiß und wissen darf, ist, dass sobald ich eine attraktive Naturrothaarige mit grünen Augen kennenlerne, sofort den Schleudersitz aus meinem aktuellen Leben nehmen werde um mit ihr zwei Tickets nach Ambrosia zu lösen. Mit Zwischenstopp in Interzone.
Nicht jede Rothaarige, Caf. Naturrothaarig. Sehr gern grüne oder dunkle Augen, noch lieber in angedeuteter Mandelform. Ansehnliche, symmetrische Physiognomie, vorzüglich mit leicht überhöht hervortretenden Wangenknochen. Emma Stone ist leider blauäugig und ihren Filmen oft schlecht rothaarig gefärbt, zeigt aber trotzdem (abgesehen von bisher eher durchschnittlichen Schauspielqualitäten, imho!), dass eine Jahrhundertschönheit bei einer Rothaarigen herauskommen kann, wenn es die Genetik gut mit ihr meint...
wenn wir schon bei klischees über rothaarige sind darf natürlich der klassiker " je rostiger das dach, desto feuchter der keller " net fehlen.übrigens,cafi hat recht, sind wirklich des teufels saat
vor allem als Schweizer der in dem erzkonservativ katholischsten Kanton (84%) aufgewachsen ist. Heil Papa Franz, tot allen Hexen (sicherheitshalber allen Frauen allgemein - aber wo bleibt da mein Spass?)
Und Polka. Lauti hat ja sowieso alle Trends gesetzt. Er war ja auch der erste Skater Europas und der Erste, der in der Altherrenmannschaft seines Dorfbasketballvereins im Training n Triple-Double geschafft hat, yo whut!
Was ist an dem Bret Michaels Clip denn so schlimm Sieht man doch direkt dass der Kerl sich nicht alzu ernst nimmt. Und Alter, er nennt sich Bandana Bret
Dass der sich in den Clip nicht erst nimmt ist mir schon klar und das find ich auch absolut positiv. Den Clip macht es dadurch nicht besser und den Muffstoff erst recht ned.
Wenn man sonst nichts zu tun hat, dann veröffentlicht man halt irgendwelche Studien zu Themen, die sogar für die RTL II Nachrichten zu unbedeutend sind. Ein Mangel an Relevanz war hier aber noch nie relevant, und obwohl bei diesem Thema auch nackte Hupen kaum eine Rolle spielen, wollen wir euch nicht …
Schätze mal, diese Erkenntisse aus der Studie wurden von den Autoren aus den Mittelwerten abgeleitet. Wie immer wäre es hier interessant, die Standardabweichung zu kennen. Und was es mit dem manowarschen Größenwahn auf sich hat? Kompensation vielleicht?
Wo wir gerade dabei sind: Wenn man den Wert für Manowars Größenwahn als Ausreißer betrachtet, pendelt sich das Selbstbewusstsein der meisten Bands im gesunden Mittelmaß ein.
Aber nur wenn Selbstbewusstsein bei Bands normalverteilt ist. Gibt es denn da vielleicht ein Histogramm, was man sich ansehen könnte oder wurde eventuell ein Chi-Quadrat-Test gemacht?
Also ich kann das schon durch meine vielgestalten Erfahrungen mit Menschen, die solchen Lärm feiern, bestätigen. Aber wer hat schon ein gesundes Selbstbewusstsein, wenn er rumläuft wie der letzte Heckenpenner mit bierbesudeltem Bandshirt? Muss man sich ja nur den Parade-Ossi Cyclonos anschauen.
Wie immer Craze: Viel Text, wenig Hirn
gerade die Möchtegern Gangsta haben es nötig von mangelnden Selbstbewusstsein bei anderen zu sprechen. Das ganze Hip Hop Gepose rührt doch aus einer gestörten Realitätswahrnehmung.
Was hat denn ein geringes Selbstbewusstsein mit einer gestörten Realitätswahrnehmung zu tun, Du Lurch?
das ganze Hip Hop Gepose rührt meist aus geringen Selbstbewusstsein/-wertgefühl ... Craze, die alte Dumpfbacke wird das aber sicherlich umgehend dementieren...
Im Prinzip kommt es auf den einzelnen Menschen an. Ich kenne genauso extrovertierte HipHoper wie Metaler, genauso schüchtere Gangster-Rap-Fans wie schüchtere Death-Metal-Hörer.
Man kann auf Genre-Festivals schon größere Gemeinsamkeiten feststellen (HH-Festivals: viele achten präzise auf ihr Äußeres, dabei vor allem auf Sauberkeit ihrer Air Force Ones, Metal-Festivals: viele achten präzise auf ihr Äußeres, dabei vor allem auf rohe Abgefucktheit).
Ich denke wir alle sollten das Genre-Pauschalisieren und beurteilen lieber nur als Scherz ansehen.
halts Maul Lauti
metal is doch eh auf dem absteigenden ast. bei den kids nicht mehr angesagt, siechen die alternden helden dahin...in großstädten praktisch keine existente subkultur mehr. stattdessen stockkonservative spiesser die in der freizeit wild sein wollen und daher die siffkutte überschmeissen...oder die pc-nerds vom dorf, die mal so richtig aufbegehren wollen...alles langweilig
Wenn du schon so große Töne spuckst Sodhahn, dann solltest du auch erwähnen, dass du ja auch nicht müde wirst, zu betonen, wie die alten Hip Hop Helden immer mehr verblassen. Das hat nichts mit dem Genre zu tun sondern mit dem Alter. Du kannst mir doch nicht ernsthaft erzählen, dass du die ganzen Rapkiddies magst, welche denken sie sind ausm Ghetto weil sie Bushido hören oder?
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
ja Lauti,ganz bestimmt ... ganz bestimmt ...
Was der hier wieder fürn Zeug absondert spottet jeder Beschreibung.
Hab vor Fremdscham fast auf die Tastatur gewürgt
Was hier immer für unlockere Gestalten rumseiern. Ts.
Du oder was?
Der Ned Flanders von laut.de.
wohl eher Ralph.
ententententente
hinsichtlich der Bemitleidenswürdigkeit eher der Mo, nur hat der nen Job
Ich muss eher an die Katzenlady denken.
Naja die Katzenlady lebt ja nur für sich und versucht nicht am Leben der anderen Teil zu haben. Der Lautuser ist eher... ach scheisse wie heisst der Typ der immer irgendnen anderen Job hat und denkt diesmal hat er das ganz große Glück gepachtet? Gil, oder?
hinsichtlich Lautis Durchblick bei eigentlich allen Gebieten ist er vlt. doch eher Mr. Maulwurf oder wie der hieß...
Hans. Der gute Hans "ich hab früher mit der Mutter von Lars geschlafen" Maulwurf.
solange er mal ordentlich vom anderen Opa gepaddelt wird ist mir alles recht.
"...die Opfer des Idiotens, der auf einem Deicide/Broken Hope-Konzert Fans mit einem Teppichmesser attackiert hat, sind allesamt über den Berg. Julio Serrano, dem sogar fast die Kehle durchgeschnitten wurde..."
Sick, Alter...
Ich hätte jetzt gesagt dass der durchschnittliche Metal-Fan eher konservativ ist, aber geringes Selbstwertgefühl? Vielleicht relativ bodenständig und deshalb nicht abgehoben. Metaller sind auf jeden Fall mit die friedlichsten Leute, neben Jazzern. Die Gewaltbereitesten findet man nebenbei bei den Gangsta-Rappern und den Klassik-Heads. Unglaublich wie die Leute bei Wagner oder "Carmina Burana" ausrasten und jedem eins auf die Fresse geben wollen.
Zu Beethoven hatte ich meine erste Schlägerei.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
das liegt daran weils uns zu doof ist mit den anderen zu streiten, vor allem wenns dann wieder heisst "warum hörst du son Krach"?
geh mal auf ein reines Metalfest.
War ich auch, da fand ich es SEHR schlimm, dass der Männeranteil bei gefühlten 99% lag und am späteren Abend und in der Nacht sehr viel Agressivität zu erleben war. Da waren die Gestalten weniger geknickt als viel mehr Mackerhaft pseudo-männlich drauf.
Eine Ansammlung von sovielen (betrunken) Männer war mit das schlimmste was ich Festival-technisch je erlebt habe.
Aber Eisregen-Konzert war geil!
keine_ahnung und der lauti...Mongos unter sich.
Konservativ stimmt wohl. Mich nerven die zahlreichen ignoranten Metal-Fans, die ihren Sound als das Non-Plus-Ultra der Musikevolution abfeieren und alles andere als Schund verurteilen. Aber über den Tellerand schauen: No Way! Der "Drang nach Einzigartigkeit" ist ja auch so ne Sache. Gerade viele Metaler merken ja anscheinend nicht, dass sie nur Opfer einer gigantischen Marketingmaschinerie sind. Aberzum Glück kenne ich auch Außnahmen. Doch viele Metalfreaks nehmen sich und ihre Musik einfach viel zu ernst!
Ersetze in diesem Post Metaler durch "hipHoper", "Elektro-freaks" etc und des passt immer wieder.. so sind se, die Menschen. .)
Deinen Kommentar kann man ruhigen Gewissens auf alle Genre beziehen lieber Soundscan. Wie war das mit "über den Tellerrand schauen"?
Vor Allem ist der Post doch Murks. Die wirklichen "Freaks" eines Genres fallen doch nicht auf Marketingmaschen rein, weil sie viel tiefer in den Genres stecken und auch viele Dinge kennen und feiern, die mit Marketingmaschen eher wenig am Hut haben. Gerade so Typen wie lauti, die das "über den Tellerrand schauen" übertreiben und meinen in jedem Genre mitmischen zu müssen, DIE sind doch diejenigen, die tendenziell leicher auf Plastik Acts stehen.
Wie sagte Betrand Russel einmal so treffend: "Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel."
Das Paradebeispiel eines selbstsicheren Dummkopfes können wir ja hier immer anhand von Craze sehen.
Wie der lauti es feiert. Das ist immer ein Indiz dafür, dass ein Post Schwachsinn ist.
Tja wenn man selbst nur Posts fabriziert die keiner mag, dann muss man halt über die anderen her ziehen.
Wow, jetzt hast Du mich echt gekränkt. Wie soll ich nur mit dem Wissen leben, auf laut.de, dem Mittelpunkt meines Lebens, keine Freunde zu besitzen?
Ach dir fällt da schon was ein. Immerhin hast du ja viel Übung da drin. Aber ich denke der Lautuser würde gerne dein Freund sein.
Ja, will er, war er ja auch mal. Ich will aber nicht mehr, weil er ein Depp ist. Ihr denkt ja immer, dass ich lauti hier den garaus machen will, weil ich ein Troll bin. Das stimmt aber nur teilweise. Ich kenne lauti wohl besser als 99,5% der User hier und kenne auch seinen Background relativ gut aus erster Hand. Deshalb kann ich ihn ja nicht ernst nehmen...
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Du kannst uns gerne einweihen wenn du Hintergrundwissen zu Lauti hast
Hab ich doch schon getan. Woher wisst ihr denn Alle, dass er der Timo aus der Eifel ist?
Ich hab da schon noch sehr viel mehr Infos, aber das will ich selbst diesem Typen nicht antun.
ehrlich gesagt, halte ich es für keinen guten stil - trotz aller reibereien - hier einen auf rosa v praunheim im outing-wahn zu machen. ich persönlich hätte zwar auch mal spaß an klarnamen vs muppetavas; aber gegen den willen des user (wem auch immer) hier private daten zu posten.....so sollten wir nicht miteinander umgehen. da istne grenze überschritten. "coole leute quatschen über themen; uncoole leute über personen" (eleanor roosevelt). wenn das hier schule machte, wäre das doch wirklich kein schöner trend. redigersmiley:
Oooohhh da hätte ich aber einiges über den Dude zu erzählen Und noch zwei weibliche User P.S. das mit timo aus der Eifel hab ich garnicht mitbekommen.
Also man muss ja auch dazusagen, dass er meinen Namen auch verraten hat, das ist nur irgendwie untergegangen!
Ich finde es auch gut, dass der lautuser hier einen Schlussstrich ziehen will (zumindest für die nächsten 1-3h, länger klappts eh nicht), denn er ist ja der Inbegriff eines Muppetavatars.
harhar über mich weiss niemand bescheid harhar.
nur das ich ein kleiner, perverser Schweizer bin.
aber das ist ja nun nicht etwas, das ich verstecken will.
Mehr so der Inbegriff von 10 Muppetavatars. Gespielt von einem Puppenspieler. Der seine Stimme nicht verstellen kann. Und Parkinson hat.
ein kleiner, perverser Schweizer zu sein ist in der Tat kein Alleinstellungskerkmal. Davon gibt es einige.
zu wenige
vor allem zu wenige mit zwei X-Chromosomen.
Ich weiß da nur von einem Fanboy, der Jeff Waters bei seinem Workshop im Musicstore leicht die Show gestohlen hat, aber da glänze ich ja leider nicht mit Insiderwissen, das hier noch irgendjemanden überraschen würde.
mir würde er fehlen.zusammen mit sodhahn und garret hat er so manch zähen arbeitstag halbwegs erträglich gemacht
Er ist doch eh spätestens morgen unter einem neuen, hirnverbrannten Nick wieder da. Er ist nach dem Internet und laut.de mindestens so süchtig wie nach HAZE!
@Morpho: Boah ja der Typ ging mir auch aufn Sack.
@Craze. Wenn deine brandheissen Infos über "Timo aus der Eifel" so wahr sind wie die Info dass ich aus dem Osten komme, dann kannst du sie gleich für dich behalten.
Ja die Heavy Metal Forschung bringt immer wieder erstaunliches zu Tage, das ich als Ottonormalhörer so über mich auch noch nicht wusste. So hat ein Herr Dietmar Elflein herausgefunden das dem Metal eine „gewisse Hoffnungslosigkeit und Schwermut eingeschrieben ist, weil die musikalische Beherrschung von Power, die "virtuose Kontrolle der Macht", eben auf der rein spielerischen bzw. symbolischen Ebene verbleibt, und folglich ein indirektes Eingeständnis der eigenen Ohnmacht enthält.“
Ach ja, Mille und Ki.Ka Sendung. Sein Gesicht spricht Bände:
„Hilfe, ich war besoffen als ich dem zugestimmt habe. Holt mich hier raus!“
Geoff Tate kriegt so langsam den Innsmouth-Look.
Kurz und bündig.
i liked the tits.
diesen ganzen lärmliebenden fettzotteln müsste man man mal erklären dass es nötig ist, sich öfters die haare zu waschen und nicht einmal im jahr wenn bei wacken wieder die biergetränkten schweißzelte vollgeregnet werden
Wasch du dir erst mal deinen Zauselbart. Da nisten ja schon die Vögel.
Das ist der Bart der Rechtgläubigen.
Nur noch zweimal Wacken bis duschen!
ach goth....alle paar jahre kommt so ein psychoschmand....vor ner dekade waren es die goths....vor 5 jahren die emos....jetzt der metal...und bald ist dann hiphop dran....dennoch bleibt es schwachsinn, kunstrichtungen und deren freunde zu klischeesieren....
wobei die Emos natürlich schon ziemlich emotionsgeladen daherkommen
ne is klar was du meinst.
Gibt's eigentlich noch Emos? DAS sollte uns die Forschung mal sagen! Die haben doch auch den Quastenflosser wieder gefunden. Und der galt Millionen von Jahren als ausgestorben.
Bei der Goth-Kultur sehe ich aber schwarz (hihi). Die haben sich leider die letzten Jahre sehr in Richtung Style und Fashion entwickelt und sind gerade bei den Jüngeren keine musikzentrierte Subkultur mehr. Schade eigentlich.
manchmal fressen eben die kinder ihre revolution und nicht umgekehrt....
wobei man sagen muss, dass das nunmal auch eine kulturelle Entwicklung sein kann (und eben ... ist).
ich meine... wenns einem persönlich nicht so zusagt mag das schade sein. Aber eine Subkultur wird durch jene definiert, die sie ausüben.
Wenns ab morgen heisst, das Metaller alle Justin Bieber toll finden müssen, ... bin ich eben kein Metaller mehr.
Genrebezeichnungen sind nur Namen und das ist nur Schall und Rauch.
Naja bei den Gruftis war es wenigstens noch so, dass die meisten Anhänger dadurch ihren Hang zum melancholischen, düsteren ausleben konnten. Bei den Emos hingegen kann ich nicht ander als anzunehmen dass 90% der Leute Fakes und Poser waren, die einfach nur einen neuen Trend gesucht haben, dem sie nachrennen können.
ach ... das heisst die Emos sind heute die Hipster. Alles klar.
Die Emobewegung hat sich in 2 Teile gespalten. Die einen wurden Hipster die Kacke wie Touche amore abfeiern und die anderen haben sich mit dem bunten Tapetenroller bis unters Kinn mit Tattoos zugetackert und hören Suicide Silence.
@ Sodhahn: [metal is doch eh auf dem absteigenden ast. bei den kids nicht mehr angesagt, siechen die alternden helden dahin...in großstädten praktisch keine existente subkultur mehr. stattdessen stockkonservative spiesser die in der freizeit wild sein wollen und daher die siffkutte überschmeissen...oder die pc-nerds vom dorf, die mal so richtig aufbegehren wollen...alles langweilig].
Würde ich so nicht unterschreiben. "Der" Metal (wenn man das überhaupt verallgemeinern kann) hat sich ja im Laufe der Zeit auch ziemlich gewandelt. Klar, sowas wie Iron Maiden oder Judas Priest ist vielleicht nicht mehr so angesagt, dafür gibt es halt andere Richtungen, wie etwa Metalcore, Post-Hardcore, Mathcore, Screamo, Sludge etc. Den Erfolg von Metal konnte man übrigens noch nie in Verkaufszahlen von CDs messen, sondern in der Anzahl der Konzerte und Auftritte. Die größten und erfolgreichsten Musikfestivals der Welt beherbergen meist Hardrock oder Metalbands. Zudem haben Bands wie Maroon, Heaven-Shall-Burn und andere auch wieder politische bzw. gesellschaftliche Themen in die Musik gebracht. Und in den Großstädten die ich kenne, haben Spielarten des Metals durchaus noch eine lebendige Undergroundszene. Aber natürlich gibt es auch die von Dir erwähnten Spießer und PC-Nerd-Landeier.
Du bist wirklich nach lauti der mit Abstand größte Trottel hier, mit großem Abstand sogar noch vor solchen Koryphäen wie dem Ostgoten und dem Braunrocker.
aber er ist bei weitem nicht so ein Dummkopf wie du
Yepp, Craze hat sich hier wirklich zum Laut.de Omegatier entwickelt. Intellektuell war er das ja schon immer.
Den Erfolg von Metal kann man übrigens AUCH in Form von verkauften CDs sehen. Zumindest tummelten sich die letzte Zeit eine Menge Bands in den Charts von denen man es im Leben nicht gedacht hätte. Eine Band wie Powerwolf erreicht sogar mal Platz 1 und sogar reinrassiger Death Metal wie Carcass landet auf der 10.
Hat jemand die 0 gewählt oder wieso meldet ihr zwei Graupen euch zu Wort? Habt ihr nicht irgendeine Schlammgrube zu bevölkern oder n paar Dosen 5,0 zu stechen?
Hast du nicht irgendwelche 4. Klässler um ihr Milchgeld zu erleichtern?
Nee, das mach ich immer vor der Schule. Jetzt ist ja schon die erste große Pause rum, da sind alle Groschen schon weg.
Ja, trve Ganxta-Shit halt. Cyclonos bettelt um Essensmarken in der Fußgängerzone von Karl-Marx-Stadt, ich zieh Kids in der süddeutschen Provinz ab, Jeder wie ers kann.
"Jeder wie er's kann" ist nur deine traurige Entschuldigung für das fünfte Mal Sitzenbleiben in der Hilfsschule.
Da wo ich herkomme gibt es keine "Hilfsschule". Sowas gibt es nur bei Dir im Osten, errichtet und unterhalten von meinem Soli, Du Langzeitstudent!
von deinem Soli?
weil sie bei euch Förderschule heißt?
Naja, "Harry" ist mit hoher Wahrscheinlichkeit auch ein Ostler und fühlt sich angegriffen. Aber nein, sie heißt auch nicht Förderschule.
ich bin Weltbürger
Das liegt einfach daran, dass da wo Craze herkommt, es einfach keine Schulen gibt. Merkt man doch oder?
Am geilsten ist ja dass Craze mich im Osten vermutet. Ich könnte nicht weiter weg vom Osten wohnen.
In Bayern?
Aachen.
Du bist ein Ossi, streite das doch nicht immer ab. Nur weil Du über die Mauer geflohen bist, bist Du noch lang kein Wessi!
Reißt euch mal zusammen, wir sind alle Weltbürger hier, philanthrope Sozialleister. Alles, was Gutmenschen ausmacht halt, ohne welche zu sein, weil ohne denunzieren von Negern oder bitches in pools und so. Muss jetzt paar Körbe droppen, laters alligators!
Oooooh Gott, Souli wurde gelautusert! :-O
Ist das schlimmer als gehitlert zu werden?
schade das sich hier keine der siffkutten mal zu den hygienevorwürfen äussert...
Bin ja mittlerweile kaum noch im Metal unterwegs, aber so mit 15-18 war ich da voll drin. Und Gott, war ich versifft.
Ich hatte sogar Siffilis, damals.
naja, ihr gebt es zumindest zu. habe bei vielen den eindruck die sind einfach uneinsichtig
Brudi, komm Chat!
Oh ja, einen Nick leicht abzuwandeln ist ja ganz was neues und auch wahnsinnig witzig.
Halts Maul.
Er verabschiedet sich von laut.de, um mit der ausgelauchten Klonnummer anzukommen. Respekt, Alter.
Fresse jetzt. Hier ging es nur darum Brudi Bescheid zu geben, dass Chat-Time ist, nix Klonnummer.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Kommt alle in Chat, Bitch. Kay kann lutschen!
... kommt jemand mit in den Chat? Will nicht allein mit lauti sein.
das benehmen des lautusers im chat war ja grausam. da muss man sich 3mal überlegen ob man ihn dort noch mal heimsucht
Der lautuser hat seine blöden Klone echt dafür benutzt, um Jessie J und Konsorten mit 5-Sterne-Wertungen zu versorgen. Mannmannmann.
Metal vs. HipHop wie in der Schule. Kinder trinkt erstmal eure Schoggi-Milch brav aus. So doch noch Senf von mir: Jede Anbiederung an ein Subgenre (Goth, Metaler, Gangster etc.) resultiert aus Selbstzweifeln, dann bräuchte man die Maskerade nicht - ausser zur närrischen Zeit. Hab das auch mal näher ausgeführt, wie ich das meine, aber das ist die Buchstaben nicht wert
Und nichts gegen Metal-Shirts - mein Opeth-Shirt trage ich gern in meiner Freizeit.^^
es geht doch nicht um hiphop gegen metal, sondern eher um mangelnde hygiene und fehlende friseurbetriebe
Genau! Und um Typen die denken sie wären der King in der Hood aber wenn Mami zum essen ruft müssen sie schnell heim.
ist es bei dir etwa nicht genauso? oder um mal sachlich zu bleiben...stößt dich der siff-faktor an deinem lieblingsgenre nicht irgendwie ab?
ist es mir nicht irgendwie scheissegal wie die anderen sich geben?
hör ich mir die mukke nicht einfach deshalb an weil sie mir gefällt?
Geht mir das Image der Metaller nicht irgendwie am Arsch vorbei solange ich meinen Spass beim Sounden hab?
ich muss mich schon lange nicht mehr vor Kollegen / Freunden usw. rechtfertigen wieso ich was höre.
und nur auf ein einziges Genre beschränken ist einfach schade, man kann durchaus auch mal etwas neues ausprobieren.
Danke Caffi. Ich finde es immer wieder ermüdend, erklären zu müssen, dass man Metal lieben und leben kann ohne ein wandelndes Klischee zu sein. Wie auch beim Rest der Genres.
ich glaub die Mühe ist vergebens, dem Sodhühnchen fehlen da einfach ein paar Windungen...
@Sanch, ich glaube das trifft auf alle Genres zu, meiner Meinung nach.
Lies nochmal den letzten Satz meines Kommentares
ah ... ich hab "beim Rest des Genres" gelesen.. ^^
ich hoffe, du wirst für dein opeth themd verprügelt
Einige Sozialissenschaftler haben einfach zuviel Zeit Müßig ist's, weil wir nach meinem Empfinden in der Tat kaum "waschechte(!) Metaler" hier haben. Zumindest weiß ich von den meisten, denen es hier immer mal wieder untergeschoben wird, dass sie vielleicht mal "damit angefangen haben", als der eigene Musikgeschmack selektiver wurde, aber größtenteils sind das heute musikinteressierte Audiophile, die ihre Favs in vielen Bereichen verbuchen. Weil sie Musik hören, um Stimmungen zu unterstreichen, auszulösen oder darin zu baden. Und beim Soundtrack des eigenen Lebens macht's auch die Mischung - beschnitten wirkt ein Leben auf mich, dessen Höhen und Tiefen sich scheinbar nur mit Musik aus einem Genre untermalt werden können. Ohne zum Schluss noch mal um mich schlagen zu wollen - aber einige der hiesigen HipHop-Fans wirken da auf mich deutlich verbissener, weniger fähig, über den Tellerrand des eigenen Genres zu blicken und oft auch sich selbst aus vorwiegend anderen als musikalischen Gründen der Szene zuordnend. Lest mal mit, was Nutzer wie baudelaire z.B. abseits von HipHop kennen und schätzen. Der wirkt auf mich z.B. wie ein wenig klischeehafter HipHop-Fan auf mich, mit einem ziemlich breiten Spektrum an popkulturellen Referenzen über die eigene "Hauptvorliebe" HipHop hinaus.
Wie hier bereits geschrieben wurde geschieht die strenge eigene Zuordnung zu irgendeiner Subszene und die gleichzeitige scharfe Abgrenzung zu anderen Subszenen oft vornehmlich aus anderern Gründen als der reinen Vorliebe für die dort bevorzugte Musik.
Jo, solche vor Fehler strotzenden Beiträge kommen heraus, wenn man seinen Scheiß mal NICHT vorm absenden Probe liest. Just Sayin'.
wär jetzt mit ner Editierfunktion viel besser du Schlumpf.
Tja ich bin halt das Produkt einer wilden Orgie mit Beteiligung von Schlaubi, Clumsy, Muffi und Schlumpfine.
muffi?
Schlumpfine ist halt schon ne geile Sau.
Ich HASSE Blondinen.
ich mag brünette und Schwarzhaarige auch lieber. Blondinen sind so 08/15. Die mag irgendwie jeder xD
aber s gibt auch solche die mir da sehr gut gefallen.
wohlgemerkt geht's hier natürlich nur um Äusserlichkeiten. Z.B. wenn man ... ich sag jetzt mal, einen Porno sucht.
Das heisst du magst Blondinen nicht, weil andere sie mögen? Mir ist die Haarfarbe prinzipiell egal. Das ganze muss Stimmen. Aber unterbewusst ziehts mich wohl eher zu Blonden hin. Also was das Aussehen angeht. Find es als Blondine selber doof dass die Naturblonden vom Aussterben bedroht sind.
Redheads sterben aus. Und spätestens wenn es soweit ist, will ich auch nicht mehr auf diesem Planeten leben.
keine Ahnung, ich hab nur gemerkt, dass es extrem viele zu Blonden Frauen hinzieht.
was ich eben nicht so habe ... aber es stimmt, das Gesamtbild muss stimmen.
Vielleicht liegts auch daran, dass meine Mutter schwarze Haare hatte, und man kennt ja Freud (ich glaube der wars).
Ein Mann findet Frauen attraktiv, die seiner Mutter gleichen, und eine Frau findet Männer attraktiv, die ihrem Vater gleichen.
Morpho: Was ist so schlecht daran, wenn Rothaarige ausgestorben sind? Ausserdem: auch in dir können Rothaargene schlummern die du dann an deine Kinder weitergibst. Wird schwer da rauszufinden ob die wirklich aussterben.
Na ja, jeder Mensch hat gewisse Vorlieben, was das Aussehen seiner Wunschpartnerin/seines Wunschpartners betrifft. Das Aussehen natürlich nicht alles ist, weiß ebenso jeder erwachsene und emotional reife Mensch - denn er hat sich bereits auf Beziehungen eingelassen, in denen Aussehen nicht das alleinige Entscheidungsmerkmal war. Und kam so auch schon mit einer blonden, helläugigen Frau zusammen, obwohl mir eigentlich viel häufiger dunkelhaarige Frauen mit riesigen dunklen Augen auffallen.
Was allerdings keine meiner bisherigen Partnerinnen wussen, weiß und wissen darf, ist, dass sobald ich eine attraktive Naturrothaarige mit grünen Augen kennenlerne, sofort den Schleudersitz aus meinem aktuellen Leben nehmen werde um mit ihr zwei Tickets nach Ambrosia zu lösen. Mit Zwischenstopp in Interzone.
was habt ihr nur mit den Rothaarigen? Die haben keine Seele und sind Hexen, das weiss doch jeder!
Nicht jede Rothaarige, Caf. Naturrothaarig. Sehr gern grüne oder dunkle Augen, noch lieber in angedeuteter Mandelform. Ansehnliche, symmetrische Physiognomie, vorzüglich mit leicht überhöht hervortretenden Wangenknochen.
Emma Stone ist leider blauäugig und ihren Filmen oft schlecht rothaarig gefärbt, zeigt aber trotzdem (abgesehen von bisher eher durchschnittlichen Schauspielqualitäten, imho!), dass eine Jahrhundertschönheit bei einer Rothaarigen herauskommen kann, wenn es die Genetik gut mit ihr meint...
Gerade die fehlende Seele macht den Reiz aus.
Soulmeister beschreibt meinen Traum erschreckend detailliert.
dito, Morpho. Bin in der Tat doch froh, dass du in Köln und Umgebung wilderst. Stay out of my territory... please.
ist immer noch der Punkt, dass das alles Hexen sind.
Noch schlimmer als das. Rothaarige verbind ich meistens mit Öko´s :-O
oh wow, Soulburn's erster kommentar trifft 100% auf auf meine musikalische Entwicklung was Metal und co angeht zu. Irgendwie beunruhigend.
wenn wir schon bei klischees über rothaarige sind darf natürlich der klassiker " je rostiger das dach, desto feuchter der keller " net fehlen.übrigens,cafi hat recht, sind wirklich des teufels saat
2 Rote stehn im Wald allein, dass wird wohl das Fegefeuer sein. ^^
vor allem als Schweizer der in dem erzkonservativ katholischsten Kanton (84%) aufgewachsen ist. Heil Papa Franz, tot allen Hexen (sicherheitshalber allen Frauen allgemein - aber wo bleibt da mein Spass?)
nuja, falls pyromanisch veranlagt, dürfte der spass bestimmt nicht zu kurz kommen.aber die zeiten sind ja vorbei.zumindest in der stadt ...
aber auch nur da
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Sprach der Inbegriff der Einfalt...
Er ist der einzige hier, der das neutral beurteilen kann, hat er doch sowohl den Hip Hop wie auch den Thrash Metal in seiner Gegend etabliert.
Etabliert? Bestimmt erfunden!
in seiner gegend hat der das vll sogar wirklich
In der Eifel kannte man bis dahin nur Squaredance.
Und Polka. Lauti hat ja sowieso alle Trends gesetzt. Er war ja auch der erste Skater Europas und der Erste, der in der Altherrenmannschaft seines Dorfbasketballvereins im Training n Triple-Double geschafft hat, yo whut!
Was ist an dem Bret Michaels Clip denn so schlimm Sieht man doch direkt dass der Kerl sich nicht alzu ernst nimmt. Und Alter, er nennt sich Bandana Bret
Dass der sich in den Clip nicht erst nimmt ist mir schon klar und das find ich auch absolut positiv. Den Clip macht es dadurch nicht besser und den Muffstoff erst recht ned.