Band? Firma? Unternehmen? AG?
Das Hetfield und Co. jeden Sommer durch Europa tingeln und Festivals abgrasen, dürfte dementsprechend weniger der Tourfreudigkeit geschuldet sein, sondern also eher der Notwendigkeit, Geld in die Kassen zu schaufeln. Dass sich weder James, Lars, Kirk noch Rob Sorgen um ihre finanzielle Zukunft machen müssen, steht außer Frage. Wie es bei der Marke, Firma oder Wasauchimmer Metallica aussieht, steht hingegen auf einem anderen Blatt. Dass nun auch noch Produzent Steve Thompson ein Fass aufmacht und Lars Ulrich explizit als Ursache für den basslosen Sound von "... And Justice For All" angibt, ist da schon fast eine Lapalie. Wie die Scheibe aber hätte klingen können, ist schon interessant.
3 Kommentare
Was nutzt der Bass, wenn die Drums totale Kacke klingen. Für mich keine wirkliche Verbesserung.
Man sollte nicht an Klassikern rumfummeln, das Soundbild gehört eben dazu. Album war in meiner frühen Jugend ca. 1 Jahr am Stück im Walkman.
Jetzt macht endlich mal ein Reissue von "...Justice for All" und hier bekommt von mir die 25 Stutz. Dann kann sich der Lars für sein goldenes Klo wenigstens den Jahresvorrat Tolettenpapier zulegen.