Metalsplitter: Penis-Kunst von Till Lindemann

5 Fragen an Erik Cohen

Erik Cohen veröffentlicht am 26. Januar 2018 sein bis dato härtestes Soloalbum "III". Nach zwei Konzerten in Berlin und Hamburg unmittelbar nach dem Release folgt, verteilt über Februar, März und April, eine kleine Deutschland-Tour mit Stops in Düsseldorf, Hannover, Dresden, München, Wiesbaden und Kiel. Tickets bekommt ihr für unter 20 Taler, also nichts wie ran an die Buletten.

1. Welches Konzert hast du zuletzt besucht?

Das war glaube ich Rancid beim Hurricane im Sommer. Wir haben selbst gespielt, und danach habe ich sie mir noch angeguckt.

2. Was ist deine Hauptmotivation, Musik zu machen?

Kreativität. Kreatives Austoben. Entspannung. Glück.

3. Deine einprägsamste Fan-Situation?

Oh, da gibts so viele. Am meisten bewegt hat mich, glaube ich, ein persönlicher Brief, den mir jemand bezüglich der ersten beiden Erik Cohen-Platten geschrieben hat. Was sie ihm bedeuten, dass er gerade eine schwierige Phase hat, mit Krankheit, und dass ihm die Platten Kraft gegeben haben. Über solche Geschichten liest man nicht einfach drüber. Dann weiß man auch, dass es richtig ist, was man tut.

4. Empfiehl bitte eine Band, die sich im neuen Jahrtausend gegründet hat.

Dool!

5. Was sollten unsere Leser definitiv über dich wissen?

Dass ich eigentlich ein ganz umgänglicher Typ bin. (lacht)