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Newcomer des Jahres

Werfen wir noch einen Blick auf einige vielversprechenden Durchstarter, die die Metalszene 2017 hervorbrachte:

Dool: Die Rhythmusfraktion von The Devil's Blood spielt progressiven Doom Rock/Metal unter der Fittiche von Frontfrau und Gitarristin Ryanne van Dorst.

Zeal & Ardor: Seine Mischung aus Blues, Prison Chants und Black Metal katapultierte den Schweizer Manuel Gagneux erst aufs Roadburn, dann ins Vorprogramm der Prophets Of Rage.

Code Orange: Die Hardcore-Truppe ist zwar schon seit 2008 unterwegs, schoss sich aber mit "Forever" in völlig neue Popularitätssphären.

Cellar Darling: Die drei Eluveitie-Abtrünnigen Anna Murphy, Merlin Sutter und Ivo Henzi schwören dem Melo-Death-Elementen ihrer vormaligen Band ab, dem Folk Metal allerdings nicht und lieferten mit "This Is The Sound" prompt das Genre-Album des Jahres.

Beast In Black: Battle Beast-Deserteur Anton Kabanen bietet auf dem Debüt "Berserker" vor allem eins: Heavy Metal-Hits in Hülle und Fülle.

Weitere Nennungen jederzeit willkommen.

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