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5 Fragen an Cabal

Zurück zu Extreme Metal. Cabal stellten wir vor zwei Jahren schon mal in der Bandcamp Beauties-Rubrik als "Meshuggah trifft Hardcore" vor. Inzwischen stehen die Dänen bei Nuclear Blast unter Vertrag und stehen kurz vor dem Release ihres dritten Studioalbums "Magno Ineritus" (VÖ: 21. Oktober). Sänger Andreas Bjulver Paarup und selbsterklärter "weird guy" der Band beantwortete uns ein paar Fragen.

1. Welches Album hatte den größten Einfluss auf dich als Musiker?

Die ersten beiden Slipknot-Alben ("Slipknot" und "Iowa") hatten einen riesigen Impact. Aber auch Metalcore der frühen 2000er von Parkway Drive, Killswitch Engage, As I Lay Dying und so spielte eine große Rolle dabei, mich auf den Pfad meiner eigenen Musik zu bringen.

2. Auf welche(s) deiner Riffs/Melodien/Lyrics/Patterns bist du am meisten stolz?

Ich glaube der Text des Titeltracks zu unserem kommenden Album "Magno Ineritus" zählt zum Besten, was ich bisher geschrieben habe – besonders der Chorus. "Magno Interitus, the great decays comes for all of us, no one gets out, our lives are cloaked in the darkest shroud. We’ve sown the seeds of destruction, now watch them sprout, in violent eruptions. So close to our own doom, flowers of death in full bloom."

3. Was sollte sich in der Rock-/Metal-Community zum Besseren verändern?

Ich wünschte echt, sie wäre weniger konservativ. Es gibt so viel Gatekeeping, und meiner Meinung nach hält das das Genre immens auf.

4. Was sollte man abseits der Musik definitiv über euch wissen?

Wir sind ein Haufen Nerds.

5. Welches Buch sollte man unbedingt gelesen haben?

Jeder sollte den "Zombie Survival Guide" (von Max Brooks; A.d.R.) lesen. Bei allem, was in letzter Zeit so los ist, käme es gar nicht mal so überraschend, wenn morgen plötzlich die Zombie-Apokalypse hereinbricht, oder?

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