Babymetal 2.0
In Sachen Hipster-Metal sind die Japaner seit Babymetal ja ganz groß im Rennen. Wem die inzwischen zu alt sind, kann sich über Nachwuchs freuen: Fruitpochette sind zwar ein Mädel weniger, tanzen dafür aber ebenso toll. Die gibts übrigens auch schon seit 2012. Das Full-Length-Debüt "The Crest Of Evil" erschien am 25. Februar.
5 Kommentare mit einer Antwort
Ich verstehe Japaner einfach nicht... mein kleines, westeuropäisches Gehirn kann das einfach nicht verarbeiten.
J-Metal ist auch nichts für meine Ohren, aber Japaner als solches weiß ich sehr zu schätzen.
auch müll.
lautuser, Mette, Kruppstahl, du verstehst?
Hipster-Metal? Ein Begriff,der jeglichen Metal wohl umschreibt! Gemäß solchen Phrasen laut.de-Metal, besser als Spiegel online Metal-SPON-Metal? Babymetal 2.0? Bei Nasum's Album Human 2.0 macht 2.0 Sinn...Manche wollen von Kawaii Metal oder Idol Metal sprechen, Vorschläge für weitere Schubladen?Neben Babymetal und Fruitpochette sollten werte Hörer noch Death Rabbits, Necronomidol oder Pritz versuchen, an den europäischen Geschmack nähern sich eher noch Cyntia,Aldious,Mary's Blood oder auch Destrose, um ein paar wenige Bands in Richtung,vorsichtig wie bereits formuliert " J-Metal" zu nennen,die mit weiblichen Sängerinnen arbeiten,sonst vielleicht auch mal" Dir en grey, Mucc oder gar An cafe....?Ich favorisiere eher Sigh! Schade,dass japanische Bands in Deutschland so einen schweren Stand haben!Ansonsten weghören und Tee trinken!
Weeaboo spotted.