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Evil Invaders – "Evil Invaders" EP

Hatte ich das Problem mit dem Coverartworks diese Woche erwähnt? Egal, bei Evil Invaders ist einfach alles dermaßen Klischee, angefangen beim Namen, über das Cover bis hin zur Musik, dass man fast schon wieder von Kult sprechen mag. Es soll ja noch Leute geben, die bei der Erwähnung der Essener Speed Metaller Darkness eine feuchte Windel kreieren. Die werden beim relativ willkürlichen Gesang von Jöe Anus (auch bei dem Namen könnte man von Kult zu sprechen!) beinahe ausrasten vor Freude, und auch wer Erik AKs Vocals auf der ersten Flotsam-Scheibe am besten fand, ist hier richtig. Die Belgier – deren Basser sich das wundervolle Pseudonym Stringking Pussymagnet Alain gegeben hat – sind einfach mehr 80er, als die 80er selbst. Da können sich fast Enforcer noch was abschneiden. Irgendwie macht das Spaß. 3 Punkte

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