Platz 96: Mathematics - "Soul Of A Man"
Words are very unnecessary. Upps! Das hat einst zwar eine ganz andere Crew festgestellt. Mit "Soul Of A Man" untermauert Mathematics diese Behauptung jedoch. Obendrein beweist er, was im Jahr 2006 eigentlich längst jeder wissen sollte: Der Mann ist so Wu wie irgendjemand nur sein kann.
Für sein erstes Instrumental-Album pflügt Mathematics, angefangen in den tiefsten 90ern, einmal quer durch das eigene Schaffen. Er fördert dabei aber nicht nur vergangene Großtaten zutage, sondern auch bis dato unveröffentlichte oder ganz frisch produzierte Beats.
Klar, wer ein Rap-Album will, wird mit einer nackten Beat-Sammlung nicht glücklich. Aber wissen wir denn, wie viele MC-Karrieren gestartet sind, weil jemand den richtigen Beat zur richtigen Zeit gehört hat? Hmm? Angehende Producer*innen können sich hier zwischen charakteristischen Samples, Loops und Drumpatterns sowieso einen Strauß Inspiration pflücken kommen.
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Mathematics - "Soul Of A Man"*
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