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Platz 20: Ghostface Killah - "Twelve Reasons To Die"

Wieder einmal kommt hier zusammen, was zusammengehört, und das gleich in mehrfacher Hinsicht: Ghostface Killah und Adrian Younge. Ein fantastischer MC und ein Produzent, der ihn perfekt in Szene setzt. Können und künstlerische Vision. Rap und Reime. Skills und Storytelling.

... und was für eine haarsträubende Story ist das auch, bitte!? Durchs Geschehen führt der RZA. Mafia-Legende trifft Horror. Es geht um Drogen und Gewalt, Ganoven und schöne Frauen, Liebe, Verrat, Mord, Tod und Wiederkehr - der einzige Wunsch, der da offenbleibt: dass der Film, zu dem Ghost und Younge da den Soundtrack liefern, tatsächlich existierte.

"I'm bulletproof now", resümiert am Ende von "Twelve Reasons To Die" das aus den Rillen einer Schallplatte auferstandene Gespenst des Protagonisten. "Back from the dead I'm invincible." Darin steckt eine Drohung - aber auch eine Verheißung: Dass Ghost und Younge die erfüllt und der Saga eine Fortsetzung spendiert haben, wissen wir ja längst.

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Ghostface Killah - "Twelve Reasons To Die"*

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