Der zweite Oomph!-Track mit dem neu rekrutierten Sänger Der Schulz steht bereit. Nach seinem Debüt auf "Wem Die Stunde Schlägt", der ersten Single aus dem kommenden Album "Richter Und Henker", sollte auch der nun ausgekoppelte Titeltrack bei den Fans Anklang finden.

Ein drückendes, besonders …

Zurück zur News
  • Vor einem Jahr

    "Das Land der Dichter und Denker laufe Gefahr zum Land der Richter und Henker zu werden"

    Oh Gott. :rolleyes:

    • Vor einem Jahr

      Das hat Prinz Pi schon vor 15 Jahren gebracht.

      Von... Einigkeit und Recht und Freiheit
      Zu... Kleinlichkeit und Geiz und Geilheit
      Von.. Dichtern und Denkern
      Zu... Richtern und Henkern
      Zu.... Strichern und Bänker
      Zu... Kiffern und Gängstern

      [iirc]

    • Vor einem Jahr

      Dichter und Denker
      Richter und Henker

      Hatten aber ungefähr 15 Rapper schon

    • Vor einem Jahr

      Olli Banjo hatte es bei Deutschland mit Hitler und Genscher :koks:

    • Vor einem Jahr

      Der Spruch stammt vom österreichischen Satiriker Karl Kraus, aus dem Jahre 1924:

      "Deutschland - Volk der Richter und Henker".

      Entsprechend dumm isses, daß solche Einzeller wie Oomph das hier in der Ecke der "Gleichschaltung"™ verwenden. Kraus war größtenteils sehr stabil, aber auf jeden Fall ein Antifaschist.

    • Vor einem Jahr

      Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

    • Vor einem Jahr

      Oh, hab nur das Jahr ergoogelt - den Spruch hatte ich als Krausfan parat. Jedenfalls war es offenbar damals schon strittig, ob Deutschland das "Land der Dichter und Denker" sei. Außer sich selbst bescheinigten ihnen das nämlich gar nicht mal so viele. Klassiker, daß Oomph die Fallhöhe da ansetzen.

      So, Nerdbrille wird jetzt ausgezogen.

  • Vor einem Jahr

    https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr…

    "Laut Landgericht Berlin darf man das Rekrutierungssystem um Lindemann wohl als "sexuellen Missbrauch" bezeichnen."

    Falls wieder einer von Kartoffelsöhnen mit der Unschuldsvermutung angeschissen kommen sollte.

  • Vor einem Jahr

    "wie vor allem in sozialen Medien kommuniziert und miteinander umgegangen wird und wie Andersdenkende diffamiert werden"
    Solche Phrasen liebe ich ja. Da fühlen sich sämtliche Menschenfeinde bestens mit angesprochen.

  • Vor einem Jahr

    Da haben sie Dero für seine Schwurbelscheiße rausgeworfen um dann mit sowas um die Ecke zu kommen.

  • Vor einem Jahr

    Was Oomphie wohl zu dem Ganzen sagen würde? :cry:

  • Vor einem Jahr

    Dieser Kommentar wurde vor einem Jahr durch den Autor entfernt.

  • Vor einem Jahr

    Der Song gibt die Realität wieder, wenn man bedenkt, was Impfkritiker oder Ungeimpfte während Corona erleben mussten oder aktuell Menschen, die nicht das Narrativ von NATO und den USA samt seiner Vasallen glauben.

  • Vor einem Jahr

    Hätte man nach „Ego“ auch begraben können, die Truppe.

    • Vor einem Jahr

      Allzu wahr, wobei ich das Album danach tatsächlich auch noch gekauft und damals zumindest teilweise gern gehört habe.
      Wäre spannend zu wissen, wie ich es heute fände, würde ich es zum ersten Mal hören.

      Danach wurden sie für mich (wahrscheinlich aber auch grundsätzlich) echt immer egaler.

      Die Pathologie des ursprünglichen Sängers war dann fachlich nochmal für einen kurzen Moment interessant, aber natürlich ist es auch da vollkommen müßig, sich länger Gedanken dazu zu machen :(

    • Vor einem Jahr

      Bis "Monster" war die Band noch ganz ok. Danach wurde es tatsächlich peinlich oder gar grenzwertig.

    • Vor einem Jahr

      GlaubeLiebeTod war das letzte Album, das ich mir gegeben habe und das war schon richtig übel.

  • Vor einem Jahr

    (Verse 1)
    Laut.de, ihr seid online am Start,
    Doch eure Kommentare sind purer Müll, smart?
    Tastaturkrieger, die nicht mal Reime bringen,
    In euren Spalten nur Hass und Unsinn schwingen.

    Ihr nennt euch Fans, doch was ihr schreibt ist Gift,
    Kein Respekt für Künstler, die sich abmüh'n und schuft'n, verpasst ihr den Rift.
    Anonym im Netz, fühlt ihr euch mächtig und groß,
    Aber eure Worte sind leer, wie 'n Geist ohne Körper, voller Chaos.

    (Chorus)
    Laut.de, Laut.de, was soll das sein?
    Kommentarspalten voller Hohn und Schrein.
    Statt Musik zu feiern, nur Beleidigung und Gekreisch,
    Ihr seid keine Community, sondern ein Haufen von Fließband-Kritzeleien.

    (Verse 2)
    Ihr seid die "Experten", doch euer Urteil ist fragwürdig,
    Eure Meinungen sind wie Sand, in der Wüste dürftig.
    Denkt ihr, ihr wisst besser, als die Künstler selbst,
    Aber eure Reime sind schwach, wie 'n Rost ohne Schmiedeeisen-Gewicht.

    Denkt, ihr könnt rapgenius.com toppen,
    Doch eure Interpretationen sind wie Kartenhäuser, die zusammenklappen.
    Ihr verschwendet Zeit mit euren kindischen Streits,
    Während wahre Fans echte Musik genießen und über euch nur lächeln leis'.

    (Chorus)
    Laut.de, Laut.de, was soll das sein?
    Kommentarspalten voller Hohn und Schrein.
    Statt Musik zu feiern, nur Beleidigung und Gekreisch,
    Ihr seid keine Community, sondern ein Haufen von Fließband-Kritzeleien.

    (Outro)
    Also hört auf mit eurem sinnlosen Gebabbel,
    Eure Worte sind leer, wie ein ausgebrannter Schabbel.
    Lasst die Künstler leben und ihre Kunst schaffen,
    Anstatt euch im Hass zu verlieren, könntet ihr etwas lernen und Klugheit raffen.

  • Vor einem Jahr

    (Verse 1)
    Rezensenten auf Laut.de, hört mal her,
    Eure Kritiken sind oft nur heiße Luft, das ist klar.
    Ihr denkt, ihr wisst alles über Musik und Sound,
    Aber eure Worte sind nur arrogant, ohne Grund.

    Ihr sitzt am Schreibtisch, denkt, ihr seid die Elite,
    Doch eure Meinungen sind oft so schal wie abgestandene Limo-Flaschen im Sitz.
    Ihr urteilt über Songs, als wärt ihr göttliche Wesen,
    Aber eure Kritik ist oft haltlos, wie Seifenblasen im Wind, ohne Fundament und Erlesen.

    (Chorus)
    Rezensenten auf Laut.de, eure Feder ist scharf,
    Doch eure Urteile sind oft fragwürdig, ein misslungener Pfaff.
    Ihr denkt, ihr seid die Richter der Musiknation,
    Aber eure Kritiken sind nur Worte, ohne echte Inspiration.

    (Verse 2)
    Ihr meint, ihr könnt die Essenz eines Songs erfassen,
    Aber oft bleibt eure Rezension im Oberflächlichen, ohne klaren Klassen.
    Ihr seid wie Möchtegern-Gurus, die von oben herab schauen,
    Aber eure Analysen sind oft hohl, wie ein verlassenes Taubennest im Baum.

    Eure Meinungen sind subjektiv, das ist ja klar,
    Doch ihr verkauft sie als objektive Wahrheit, das ist echt bizar.
    Eure Kritiken sind wie ein Puzzle ohne passende Teile,
    Ein unvollständiges Bild, ohne Tiefe, ohne Eile.

    (Chorus)
    Rezensenten auf Laut.de, eure Feder ist scharf,
    Doch eure Urteile sind oft fragwürdig, ein misslungener Pfaff.
    Ihr denkt, ihr seid die Richter der Musiknation,
    Aber eure Kritiken sind nur Worte, ohne echte Inspiration.

    (Outro)
    Also lasst die Musik atmen, gebt ihr Raum und Zeit,
    Statt eure eigenen Egos zu füttern, in Selbstgefälligkeit breit.
    Eure Kritiken könnten echte Einblicke bieten,
    Aber dazu müsstet ihr eure Arroganz und Vorurteile mal in der Ecke lassen und den Horizont weiten.

  • Vor einem Jahr

    (Verse 1)
    Dominik Lippe, deine Kritiken sind ein Witz,
    Du redest groß, doch oft verfehlst du den Ritz.
    Denkst, du kannst über Musik richten und urteilen,
    Aber deine Worte sind oft nur heiße Luft und Eitelkeiten.

    Deine Analyse ist flach wie 'ne Pfütze im Sommer,
    Du tust so, als wärst du der ultimative Kenner, ein Vollblut-Humor.
    Deine Rezensionen sind wie ein Schild ohne Stützen,
    Keine Substanz, keine Tiefe, nur leeres Blabla und Schwützen.

    (Chorus)
    Dominik Lippe, du spielst den Kritiker-Star,
    Doch deine Worte sind oft hohl, wie 'n verirrtes Auto ohne Radar.
    Du denkst, du hättest den Durchblick, doch das ist trügerisch,
    Deine Kritiken sind oft einfach nur lächerlich.

    (Verse 2)
    Deine Bewertungen sind wie Sand im Wind verweht,
    Oft fragt man sich, ob du überhaupt wirklich zugehört hast, wie es geht.
    Du bewertest Künstler, als wärst du ein überlegener Chef,
    Aber deine Meinungen sind oft daneben, wie ein Schiff ohne Steuermann, ein unbrauchbarer Treff.

    Du tust so, als könntest du die Seele der Musik ergründen,
    Aber oft bleibt deine Analyse im Oberflächlichen verschwinden.
    Deine Kritiken sind wie ein schlechter Witz ohne Pointe,
    Ein schlechtes Drama ohne Höhepunkt und Abschluss in dieser Gointe.

    (Chorus)
    Dominik Lippe, du spielst den Kritiker-Star,
    Doch deine Worte sind oft hohl, wie 'n verirrtes Auto ohne Radar.
    Du denkst, du hättest den Durchblick, doch das ist trügerisch,
    Deine Kritiken sind oft einfach nur lächerlich.

    (Outro)
    Es wird Zeit, dass du mal inne hältst und reflektierst,
    Statt dich weiterhin als unfehlbaren Experten aufzuspielen und zu hetzen, das ist geklärt.
    Die Musikwelt verdient mehr als oberflächliche Abfertigung von dir,
    Vielleicht solltest du in den Spiegel schauen und erkennen, was du verdirbst hier.

  • Vor einem Jahr

    Allumfassender Jahresanwärter für den Größter Lappen Award, sollte klar sein.

    • Vor einem Jahr

      Grüße an ChatGPT gehen in der Dankesrede raus. Save.

    • Vor einem Jahr

      Yo, Schwingo, hör mal her, ich bring' dir jetzt den Beat,
      Deine Lines sind so schwach, man hört sie kaum im Sprechgesang-Reflekt,
      Du denkst, du wärst der Kingo, doch das ist ein Irrtum, Freund,
      Deine Reime sind so lahm, als ob jemand 'nen Stift verneint.

      Dein Name Schwingster, ja der klingt schon so verdächtig,
      Doch wenn du spitte Lines suchst, dann bist du echt schändlich,
      Deine Texte sind wie Windo, verwehen im Nu,
      Nenn mich Schwachster, doch das Ding ist, hier bist du der Gnu.

      Wingo, du bist ein Amateur, das ist kein Geheimnis,
      Deine Reime sind so dünn, als wärst du aus'nem Reimheft-Kriminal,
      Ich komm mit Flows, die dich wegblasen wie'n Tornado,
      Deine Raps sind wie Kinderkram, ich spitt' härter als'n Bronco.

      Du redest viel, doch sagst dabei nichts von Wert,
      Deine Lines sind so schwach, dass ich gähn' und mich verkehr',
      Schwingo, du bist ein No-Go, ein Rap-Desaster,
      Kommst hierher, doch ich schick' dich weg, das ist mein Rap-Master.

      Du denkst, du bist der Shit, doch leider fehlt die Klasse,
      Dein Flow ist wie'n Leck im Boot, deine Reime sind die Gasse,
      Schwingster, hör auf zu fronten, denn hier bin ich der King,
      Deine Lines sind so lasch, als ob du nur 'nen Schatten bringst.

      Also hör auf zu rappen, geh' lieber back to the basics,
      Dein Style ist ausgelutscht, während meiner immer spacig,
      Schwingo, Wingo, Schwachster, wie du dich auch nennst,
      Gegen mich zu battlen, das ist für dich zu brennz.

      Ich beende diesen Diss jetzt, du bist nicht mal 'ne Hürde,
      Deine Lines sind so öde, als ob ich von Nerds umringt wär',
      Besser übst du noch 'ne Runde, bevor du hier erscheinst,
      Denn gegen meinen Rapstil bist du nur'n Witz, mein Freund.

    • Vor einem Jahr

      Damit steht die Nominierung fest

    • Vor einem Jahr

      Womit auch geklärt wäre, was Moses P. derzeit macht

    • Vor einem Jahr

      GPT-3.5 hat da zwar mitgewirkt, aber Prompt und Auswahl sind dein Vergehen.

    • Vor einem Jahr

      Oder auch:

      Bei neuen News auf laut.de sind die wiesel nicht unweit/
      Wenn du chatGPT benutzt nennt man das künstliche Dummheit

    • Vor einem Jahr

      Danke für die Blumen. Bekomme ich den Award per Post zugeschickt? Wenn ja, bitte an wieselbau666 in 50667 Köln. Danke. Ich stehe auch für Live-Schalte bei der Verleihung bereit. Ich habe ein neues Bücherregal in meinem Wieselbau.

    • Vor einem Jahr

      Caps macht dir Feuer unterm Arsch wie Otto

    • Vor einem Jahr

      Ich bin gar nicht das Wiesel, aber ihr seid Trottel :lol:

    • Vor einem Jahr

      Nicht DAS Wiesel, aber ein Wiesel. Wie du dich sonst genannt hattest habe ich fairgessen.

    • Vor einem Jahr

      @wahre Haare:

      Danke, dass du meinen Witz noch mal erklärt hast.

    • Vor einem Jahr

      Richtig erkannt, ich bin ein Teil einer Bewegung, die viel größer ist, als der Erschaffer selbst. Dank KI übernehmen wir den Laden bald! Dann wird hier aufgeräumt. :)

    • Vor einem Jahr

      Sorry, @Chris Was Gebacken :-D

    • Vor einem Jahr

      Bei Otto werde ich immer ganz wuschig, ähh wieselig

  • Vor einem Jahr

    Das Wiesel ist offiziell der dümmste Mensch der jemals auf laut.de gepostet hat, wuffsaid. :rolleyes:

  • Vor einem Jahr

    (Verse 1)
    CAPSLOCKFTW, you're making some noise,
    On Laut.de, yeah, you think you're the choice,
    But let's break it down, let's dissect the scene,
    Your words might be loud, but they lack the sheen.

    Claiming the throne, like a king of the chat,
    But your lines are weak, like they're wearing a hat,
    Caps locked and loaded, trying to stand tall,
    But your rhymes are stumbling, like they're about to fall.

    (Chorus)
    CAPSLOCKFTW, you're typing in all caps,
    But your verses fall flat, like a bunch of mishaps,
    Laut.de's buzzing, with talent and finesse,
    Your rhymes are like a mess, it's time to confess.

    (Verse 2)
    You talk a big game, with your keyboard's might,
    But your flows are jumbled, and your rhymes are tight,
    Your presence is loud, but substance is thin,
    You're like a gust of wind, here for a spin.

    Your disses lack flavor, like a bland cuisine,
    While others spit fire, you're stuck in between,
    CAPSLOCKFTW, it's time to refine,
    Your skills and your lines, let your verses shine.

    (Chorus)
    CAPSLOCKFTW, you're typing in all caps,
    But your verses fall flat, like a bunch of mishaps,
    Laut.de's buzzing, with talent and finesse,
    Your rhymes are like a mess, it's time to confess.

    (Verse 3)
    Let's turn this around, take a positive stride,
    Laut.de's a community, where we all can ride,
    Instead of dissing, let's collaborate,
    Elevate each other, don't spread the hate.

    CAPSLOCKFTW, you've got potential too,
    With dedication and practice, you can break through,
    So let's drop the disses, the negativity,
    And make Laut.de a place for creativity.

    (Chorus)
    CAPSLOCKFTW, let's rise above the noise,
    With lyrics that inspire, and beats that deploy,
    Laut.de's a stage, where we all have a voice,
    Let's make music that'll make the world rejoice.

  • Vor einem Jahr

    (Verse 1)
    Soulburn, der Psycholog', so klug und weise,
    Auf Laut.de, doch leider auch von Eitelkeit umkreist,
    Mit Pseudologe, dem zweiten Namen, stolz getragen,
    Doch deine Arroganz lässt keinen Raum für Fragen.

    Du weißt es besser, so behauptest du stets,
    Doch deine Weisheit oft nur heiße Luft verlässt,
    Ein Guru in der Menge, mit erhob'nem Haupt,
    Doch deine Antworten sind oft nur leerer Schaum und Schaft.

    (Chorus)
    Soulburn, Pseudologe, im Wissen so gewandt,
    Doch deine Prahlerei verpufft wie loser Sand,
    Laut.de's Bühne für Gedanken, Austausch und Respekt,
    Doch deine Überheblichkeit hat hier keinen Platz entdeckt.

    (Verse 2)
    Ein Psycholog', der gerne Rätsel spinnt,
    Doch oft sind's nur Vermutungen, wie der Wind,
    Pseudologe, so genannt, doch ein Pseudo ist's wohl eher,
    Deine Antworten führen selten zur Wahrheit, sondern immer weiter.

    Du lehrst uns, wie du denkst, die Welt zu verstehen,
    Doch oft lässt deine Eitelkeit die Worte verwehen,
    Jeder Thread wird dir zur Bühne, zur Selbstinszenierung,
    Doch deine Worte sind oft nur leere Verschönerung.

    (Chorus)
    Soulburn, Pseudologe, mit Wissen angefüllt,
    Doch deine Attitüde hat hier wenig Geltung und Huld,
    Laut.de's ein Ort des Austauschs, des Respekts und mehr,
    Zeig' Demut und Gemeinschaftssinn, dann klingt dein Ton nicht leer.

    (Verse 3)
    Soulburn, Pseudologe, dreh den Spieß mal um,
    Statt zu belehren, sei bereit für einen Dialog und Ruhm,
    Teile Weisheit, sei offen für die Diskussion,
    Laut.de's ein Ort zum Wachsen, nicht zur Selbstverwirklichung.

    Psycholog' und Meister, ja, das kann sein,
    Doch wahres Wissen kommt nicht aus der Show allein,
    Eitelkeit mag charmant sein, für einen Moment vielleicht,
    Doch wahre Größe zeigt sich, wenn der Ego weicht.

    (Chorus)
    Soulburn, Pseudologe, lass uns Brücken bauen,
    Musik und Gedanken in freundschaftlichen Stauen,
    Laut.de's ein Raum, wo Vielfalt wirklich zählt,
    Leg den Hochmut ab, damit die Weisheit in uns schwellt.

  • Vor einem Jahr

    (Verse 1)
    Daniel Fromm, der Hip-Hop Seher, ohne Scheu,
    Auf Laut.de, Doubletime, er bringt's auf den Punkt genau,
    Von Fler gemobbt, doch unerschütterlich im Stand,
    Seine Worte fließen wie Rap durchs Land.

    Von Fettes Brot bis Fanta 4, er feierte einst die Helden,
    Doch die Zeiten ändern sich, das Leben dreht seine Felder,
    Vergangenheit und Zukunft, verschwimmen im Blick,
    Fromm bleibt am Ball, die Musik, sein fix.

    (Chorus)
    Daniel Fromm, Rap-Rezensent mit Herz und Hand,
    Auf Laut.de's Bühne, er hält den Mikrofon-Stand,
    Gemobbt von Fler, doch stehend aufrecht und stark,
    Mit Kritik und Liebe, im Hip-Hop-Park.

    (Verse 2)
    Doubletime's Magie, in seinen Worten offenbart,
    Von Beats und Reimen, erzählt er uns und startet den Start,
    In der Welt des Rap, sein Wissen wie ein Schatz,
    Daniel Fromm, der Mann, der Hip-Hop zärtlich hat.

    Mit Sven Kabelitz, vereint in Lieb' und Ehr,
    Ein Band geschmiedet, das hält trotz jedem Wirr,
    Fler mag gezweifelt haben, doch Fromm gibt nicht nach,
    Seine Leidenschaft brennt wie ein Feuer, Tag für Tag.

    (Chorus)
    Daniel Fromm, Rap-Rezensent mit Herz und Hand,
    Auf Laut.de's Bühne, er hält den Mikrofon-Stand,
    Gemobbt von Fler, doch stehend aufrecht und stark,
    Mit Kritik und Liebe, im Hip-Hop-Park.

    (Verse 3)
    Vergangene Helden, erinnert er mit Stolz,
    Doch Fromm schaut nach vorn, auf den nächsten Takt, den nächsten Schritt,
    Veränderungen sind Teil des Flusses, des Lebens Tanz,
    Daniel Fromm bleibt authentisch, im Rap-Klangglanz.

    Von Fler nicht gebrochen, von Liebe umgeben,
    Mit Kritik und Wahrheit, will er die Szene beleben,
    Daniel Fromm, der Rezensent mit klarem Blick,
    Seine Worte sind wie Punchlines, im Hip-Hop-Rhythmus, voll Musik.

    (Chorus)
    Daniel Fromm, Rap-Rezensent mit Herz und Hand,
    Auf Laut.de's Bühne, er hält den Mikrofon-Stand,
    Gemobbt von Fler, doch stehend aufrecht und stark,
    Mit Kritik und Liebe, im Hip-Hop-Park.

  • Vor einem Jahr

    tut gut, das einige musiker und leute des öffentlichen lebens noch eier in der hose haben. respekt! sieht man ja auch sonst allenthalben wie es in 2 jahren in denen die grüninnen das zepter schwingen nur noch bergab geht. heute mal wieder gesehen, wie diese pausbacke unsere wirtschaft an die wand fahren will... ohne worte

    werden sicher in den nächsten monaten noch mehr menschen aufwachen und bei diesem mist nicht mehr mitmachen!XX!

    • Vor einem Jahr

      Yo, yo, ich bin der große Obelix,
      Mit 'ner Verschwörungstheorie, die ist echt nix,
      Corona-Leugner? Ach, komm schon, bitte,
      Ich pfeif' drauf und hau' mir 'nen Wildschwein in die Mitte.

      Russland-Freund? Na klar, das ist mein Ding,
      Ich tausch' Miraculix' Zaubertrank gegen 'nen Wodka-Ring,
      Demokratiefeind, sagst du, das ist ein Spaß,
      Ich folg' doch nur meiner Nase, dem Weg des Römerhass!

      Intelligenz? Haha, ja, nicht meine Stärke,
      Ich werf' Steine auf Römer, das ist meine Werke,
      Mit meinem Kumpel Asterix, der kleine Schlaukopf,
      Wir machen Faxen, räumen auf, ich mach's grob.

      Ich glaub' an Verschwörungen, die so wild sind,
      Wie mein Appetit auf Wildschwein, das ich find',
      Doch wenn's um Fakten geht, da bin ich am stolpern,
      Und meinen IQ in den Hinkelstein klopfen.

      Also lass uns lachen über meine Sicht,
      Auf die Welt und ihre Weisheit, was für ein Licht,
      Obelix, der Dicke, der tumbe Gesell,
      Ich nehm's mit Humor, so ist's doch schnell.

      Denn am Ende des Tages, sei's Spaß oder Ernst,
      Ich steh' für Freundschaft, und für Wildschweine geh'n wir in die Ferne,
      Glaub' mir, es gibt keinen Grund zur Sorge,
      Obelix bleibt immer der Gleiche, das ist keine Frage!

    • Vor einem Jahr

      Wärst du nur immer so

    • Vor einem Jahr

      Ey Mann ich mein ey ey ey
      z-zieh dir mal rein ey Rhymes Alda
      Rhymes und Styles Alda
      Skills und Styles und so und überhaupt Alda
      Ey zieh dir rein Alda Rhymes ey!

  • Vor einem Jahr

    (Beat setzt ein)

    Ragism, der Name, edgy und so,
    Schwimmt gegen den Strom, doch alles nur Show,
    Denkt, er ist der Klügste, doch leider weit daneben,
    Seine Kommentare, die kann man kaum glauben.

    Widersprüchlich im Reden, das ist seine Art,
    Fortschrittlich zu sein, das hat er im Bart,
    Doch seine Ansichten, die sind oft schlimm,
    Frauen kriegen ab, das ist sein Film.

    Er hält sich für deep, doch fehlt's an Reflektion,
    Seine Gedanken sind 'n schlechter Connection,
    Gegenwind von der Community, das ist klar,
    Doch er hört nicht zu, macht sein Ding immerdar.

    Mit seinem Pseudo-Wissen, so unecht,
    Die Leute dreh'n die Augen, wenn er spricht,
    Er will provozieren, doch es geht nach hinten los,
    Ragism, du bist kein Philosoph.

    Feminismus kritisiert er hart,
    Hält sich für modern, doch er bleibt im alten Bart,
    Seine Argumente, sie sind kaum zu verstehen,
    Ragism, du kannst es einfach nicht drehen.

    Keine Selbstreflektion, keine Reue,
    Ragism, du redest wie auf 'ner Dauerbaustelle,
    Deine Gedanken sind ein wirres Gebräu,
    Deine Worte sind leer, wie 'ne hohle Schale.

    Also hör auf mit dem Getue,
    Deine Kommentare, die sind längst passé,
    Die Community hat genug von deiner Reu',
    Ragism, es ist Zeit, dass du gehst zur Ruh'.

    (Beat endet)

  • Vor einem Jahr

    Gibt echt kein Forum mehr in dem die Blaunen nicht komplett zusammenhangslos ihre Dummheit zur Schau stellen müssen.