Osama Bin Laden: Deutschrap twittert zum Terroristen-Tod
vom 3. Mai 2011
Nicht nur amerikanische Musiker gaben ihren Senf zur Liquidierung des Topterroristen Osama Bin Laden, sondern auch deutsche Rapper. Deren Tweets sollte man nicht allzu ernst nehmen.
Bushido oder Abroo glauben erst gar nicht an seinen Tod. Apropros Bushido. Der dürfte sich in dem Fall ja kein neues …
Irgendwie hat keiner ne intelligente Aussage von denen gemacht, die von Bushido erscheint mir noch am durchdachtesten. Und Fler 'R.I.P.'? Bei allem Respekt, aber in Frieden sollte er wirklich nciht Ruhen!
Man wird da jetzt wieder eine Erhebung gemacht, unglaublich. So jetzt ist die Welt nicht mehr ganz so schlecht wie ist, sofern man immer noch auf das gute Welt, böse Welt-Spiel reinfällt. Oder doch nicht? Interessiert es überhaupt?
oh Mann lau.de ... wieso muss es jetzt ein EXTRA-Ausgabe für RAPPER geben, krieg ich auch noch eine für Indies und Metaller, damit alle eurer drei Hauptrichtungen hier vertreten sind?
Ich könnte es verstehen, wenn die Aussagen der Rapper lesenwert gewesen wären. Aber das ist ja nur belangloser Scheiß der von Grammatikfehlern strotzt.
"Bin Laden tot? Ich denke Amerika muss ihren gescheiterten Haushalt überspielen und macht wieder mal nur Stimmung! Glaube denen kein Wort!!!" Prof. Dr. Bushido. Politikwissenschaft anders erleben.
@i7exe (« Ich könnte es verstehen, wenn die Aussagen der Rapper lesenwert gewesen wären. Aber das ist ja nur belangloser Scheiß der von Grammatikfehlern strotzt. »):
WORD. Welch blanke Ironie, solch inhaltsleeren und in unterirdisch schlechtem deutsch formulierten Müll ausgerechnet von Vertretern eines Genres zu vernehmen, das doch ursprünglich die Reduktion der Begleitmusik praktizierte, um Hörer gezielt auf den thematischen Anspruch und inhaltliche Tiefe (v.a. differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen) ihrer Texte zu fokussieren. Diese Texte sollten dem Hörer durch Sprachwitz, Reimschemata, Wortspiele und geschliffenen Ausdruck in der jeweilig gerappten Sprache gleichsam eingängig und unterhaltsam nähergebracht werden, so dass er sich nachhaltig mit dem Inhalt beschäftigt [...].
Gemäß dieser Definition finden sich in dieser Liste auch keine Rapper oder Musiker, nur ein Haufen schlechter Komödianten, die sich ihr weltfremdes lyrisches Programm musikalisch von Anderen mit Hip-Hop-ähnlichen Arrangements unterlegen lassen und sich lieber nicht zu gesellschaftspolitischen Themen äußern sollten, mit denen sie sich offensichtlich zu wenig befasst haben, um etwas geistreicheres zu formulieren als die hier präsentierte verschriftlichte Hirnflatulenz der jeweiligen Verfasser.
@coffeemonkey (« wow..die können schon alle schreiben »):
das macht den Inhalt nicht besser. Ich war wirklich auf einiges gefasst bei deren Mucke aber ... soviel doofheit schlägt doch der Kuhhaut den Boden aus dem ... naja ihr wisst schon.
zumindest pi kannste da ausklammern. das weiß selbst ich als eigentlich genrefremder. »):
Schon klar, PI karikiert etwas subtiler. Und wo er recht hat: Schließlich liegt bin Ladens größter Hit jetzt auch 10 Jahre zurück, eine angekündigte Welttournee mit Bombenshows seiner Road-Band "Al Quaida" wurde mehrfach verschoben oder ganz abgesagt, diverse Ankündigungen zu seinen zukünftigen Projekten wurden vom Weltpublikum stets sehr verhalten oder gar nicht registriert, und bis auf einige kleine Club-Gigs wurde es recht still um ihn die letzten Jahre, allein seine Fans in den USA hielten im treu die Stange und gierten geradezu nach neuem Output des menschenscheuen Virtuosen.
Na ja, so erspart er uns und sich ein mäßig kommerziell erfolgreiches Comeback und den anschließenden endgültigen Absturz... Ja, ich glaube, PI sieht das ganz richtig - Osama bin Laden war wohl das erfolgreichste One-Hit-Wonder des Terrorismus...
Nicht nur amerikanische Musiker gaben ihren Senf zur Liquidierung des Topterroristen Osama Bin Laden, sondern auch deutsche Rapper. Deren Tweets sollte man nicht allzu ernst nehmen.
Bushido oder Abroo glauben erst gar nicht an seinen Tod. Apropros Bushido. Der dürfte sich in dem Fall ja kein neues …
Irgendwie hat keiner ne intelligente Aussage von denen gemacht, die von Bushido erscheint mir noch am durchdachtesten.
Und Fler 'R.I.P.'? Bei allem Respekt, aber in Frieden sollte er wirklich nciht Ruhen!
Ok
wow..die können schon alle schreiben
So viel zum Thema "dumme Amis"
Man wird da jetzt wieder eine Erhebung gemacht, unglaublich. So jetzt ist die Welt nicht mehr ganz so schlecht wie ist, sofern man immer noch auf das gute Welt, böse Welt-Spiel reinfällt. Oder doch nicht? Interessiert es überhaupt?
@Sancho (« So viel zum Thema "dumme Amis" »):
Dumme gibts überall. Bei den Amis gehört dummheit zur Selbstdefinition.
....sagte der Dumme
Pi
@mobeat (« @Sancho (« So viel zum Thema "dumme Amis" »):
Dumme gibts überall. Bei den Amis gehört dummheit zur Selbstdefinition. »):
Ja, echt ey, unwertes Leben diese Amis! Ab in die Gaskammer mit denen, ey!
oh Mann lau.de ... wieso muss es jetzt ein EXTRA-Ausgabe für RAPPER geben, krieg ich auch noch eine für Indies und Metaller, damit alle eurer drei Hauptrichtungen hier vertreten sind?
weshalb die rapper gesondert behandelt werden? damit man sieht wie super die "muslime" unter ihnen sich von ihrem netten glaubensbruder distanzieren.
massiv ist lustig!
Ich könnte es verstehen, wenn die Aussagen der Rapper lesenwert gewesen wären. Aber das ist ja nur belangloser Scheiß der von Grammatikfehlern strotzt.
Diese "Rapper" bekommen es ja nicht mal hin, in einem 4-Minuten-Song eine Message einzubauen, wie soll das dann in einem Tweet funktionieren?
"Bin Laden tot? Ich denke Amerika muss ihren gescheiterten Haushalt überspielen und macht wieder mal nur Stimmung! Glaube denen kein Wort!!!"
Prof. Dr. Bushido. Politikwissenschaft anders erleben.
@i7exe (« Ich könnte es verstehen, wenn die Aussagen der Rapper lesenwert gewesen wären. Aber das ist ja nur belangloser Scheiß der von Grammatikfehlern strotzt. »):
WORD. Welch blanke Ironie, solch inhaltsleeren und in unterirdisch schlechtem deutsch formulierten Müll ausgerechnet von Vertretern eines Genres zu vernehmen, das doch ursprünglich die Reduktion der Begleitmusik praktizierte, um Hörer gezielt auf den thematischen Anspruch und inhaltliche Tiefe (v.a. differenzierte Auseinandersetzung mit gesellschaftspolitischen Themen) ihrer Texte zu fokussieren.
Diese Texte sollten dem Hörer durch Sprachwitz, Reimschemata, Wortspiele und geschliffenen Ausdruck in der jeweilig gerappten Sprache gleichsam eingängig und unterhaltsam nähergebracht werden, so dass er sich nachhaltig mit dem Inhalt beschäftigt [...].
Gemäß dieser Definition finden sich in dieser Liste auch keine Rapper oder Musiker, nur ein Haufen schlechter Komödianten, die sich ihr weltfremdes lyrisches Programm musikalisch von Anderen mit Hip-Hop-ähnlichen Arrangements unterlegen lassen und sich lieber nicht zu gesellschaftspolitischen Themen äußern sollten, mit denen sie sich offensichtlich zu wenig befasst haben, um etwas geistreicheres zu formulieren als die hier präsentierte verschriftlichte Hirnflatulenz der jeweiligen Verfasser.
@coffeemonkey (« wow..die können schon alle schreiben »):
das macht den Inhalt nicht besser.
Ich war wirklich auf einiges gefasst bei deren Mucke aber ... soviel doofheit schlägt doch der Kuhhaut den Boden aus dem ... naja ihr wisst schon.
@ soulburn
zumindest pi kannste da ausklammern. das weiß selbst ich als eigentlich genrefremder.
jadevin lern erst mal schreiben
@Zweitnick (« @ soulburn
zumindest pi kannste da ausklammern. das weiß selbst ich als eigentlich genrefremder. »):
Schon klar, PI karikiert etwas subtiler. Und wo er recht hat: Schließlich liegt bin Ladens größter Hit jetzt auch 10 Jahre zurück, eine angekündigte Welttournee mit Bombenshows seiner Road-Band "Al Quaida" wurde mehrfach verschoben oder ganz abgesagt, diverse Ankündigungen zu seinen zukünftigen Projekten wurden vom Weltpublikum stets sehr verhalten oder gar nicht registriert, und bis auf einige kleine Club-Gigs wurde es recht still um ihn die letzten Jahre, allein seine Fans in den USA hielten im treu die Stange und gierten geradezu nach neuem Output des menschenscheuen Virtuosen.
Na ja, so erspart er uns und sich ein mäßig kommerziell erfolgreiches Comeback und den anschließenden endgültigen Absturz... Ja, ich glaube, PI sieht das ganz richtig - Osama bin Laden war wohl das erfolgreichste One-Hit-Wonder des Terrorismus...