Rammsteins beide Russland-Konzerte stehen vor dem Aus: Die Behörden fürchten die Pyroshow der Berliner - in deren Verträgen gehört die Feuersause aber unverhandelbar zum Repertoire, teilte der russische Konzertveranstalter mit. Im Einzelnen geht es um die Gigs am 26. und 28. Februar in St. Petersburg …
@zack-zack..aber zack (« Sicherheitsaspekte hin, Sicherheitsaspekte her....eine Band mit Fingerspitzengefühl hätte nach dem Unglück von sich aus auf Pyrotechnik verzichtet. »):
Das ist doch das einzig spannende an den Konzerten...
mein kleiner Beitrag als langjährigen Fan der eigentlich doch sehr sympathischen Band:
1.) ich frag mich, ob die Rammsteiner es nicht selbst leid sind, dass sie immer (mehr) nur als Showmaster betrachtet werden und nur sehr wenig für ihre eigentliche Berufung, die MUSIK, geachtet werden?!?
Umso mehr verwundert es mich, dass sie dieses Bild in der Öffentlichkeit sogar noch forcieren zu scheinen. Haben die denn gar keinen künstlerischen Stolz in sich??!?
Ich selbst bin kein Künstler, aber ich stelle mir das dann doch ziemlich demprimierend vor, wennm meine Musik aus Prinzip lediglich durch visuelle effekte richtig tranpsortiert wird bzw. ohne Pyrotechnik keine Anerkennung im Publikum findet...
2.) zur Vorgehensensweise des managements: pilgrim & co sind einfach nur noch peinlich. Verzweifelte Versuche eine Marke (Rammstein) zu forcieren ...
Kann einem Künstler es denn so egal sein, dass ein Management Massen an eigenen (teils treuen!) Fans sowie potentielle Neu-Sympathisanten verkrault?!??
Nachtrag.) ... oh nein, quel faux-pas! wenn das hier nun zufällig jemand vom rammstein-management lesen sollte, schwirrt mir bestimmt postwendend ne abmahnung oder ähnliches ins email-mail-fach...
ich warte bereits... enttäuscht mich nicht, liebe pilgrimer propaganda-manager... xD
@zack-zack..aber zack (« Sicherheitsaspekte hin, Sicherheitsaspekte her....eine Band mit Fingerspitzengefühl hätte nach dem Unglück von sich aus auf Pyrotechnik verzichtet. »):
@zack und bizze:
ich kann da (obwohl es rammstein ist) die künstlerische seite schon verstehen.
wenn etwas elementar zu künstlerischen präsentation gehört, sollte man konsequent den anfängen wehren. sonst kommt - sobald die tür der sog "ausnahme" nur einen spalt breit auf ist - jede provinz-behörde demnächst an und verlangt ne sonder-extrawurst.
entweder man vertraut auf das sichere und von rammseite verantwortungsbewußte "made in germany" oder man muss eben verzichten. da würde mir auch die mühsam aufgebaute künstlerische integrität vorgehen.
sonst kommt da jeder hansel ums eck und verlangt wegen des bestehenden vermumunngsverbots bald cooper und kiss ohne maske. bzw von allen künstlern einschränkungen nach gutdünken. "hat ja schon beim präzedebnzfall rammstein geklappt, höhö."
Rammsteins beide Russland-Konzerte stehen vor dem Aus: Die Behörden fürchten die Pyroshow der Berliner - in deren Verträgen gehört die Feuersause aber unverhandelbar zum Repertoire, teilte der russische Konzertveranstalter mit. Im Einzelnen geht es um die Gigs am 26. und 28. Februar in St. Petersburg …
@zack-zack..aber zack (« Sicherheitsaspekte hin, Sicherheitsaspekte her....eine Band mit Fingerspitzengefühl hätte nach dem Unglück von sich aus auf Pyrotechnik verzichtet. »):
Das ist doch das einzig spannende an den Konzerten...
mein kleiner Beitrag als langjährigen Fan der eigentlich doch sehr sympathischen Band:
1.)
ich frag mich, ob die Rammsteiner es nicht selbst leid sind, dass sie immer (mehr) nur als Showmaster betrachtet werden und nur sehr wenig für ihre eigentliche Berufung, die MUSIK, geachtet werden?!?
Umso mehr verwundert es mich, dass sie dieses Bild in der Öffentlichkeit sogar noch forcieren zu scheinen. Haben die denn gar keinen künstlerischen Stolz in sich??!?
Ich selbst bin kein Künstler, aber ich stelle mir das dann doch ziemlich demprimierend vor, wennm meine Musik aus Prinzip lediglich durch visuelle effekte richtig tranpsortiert wird bzw. ohne Pyrotechnik keine Anerkennung im Publikum findet...
2.)
zur Vorgehensensweise des managements: pilgrim & co sind einfach nur noch peinlich. Verzweifelte Versuche eine Marke (Rammstein) zu forcieren ...
Kann einem Künstler es denn so egal sein, dass ein Management Massen an eigenen (teils treuen!) Fans sowie potentielle Neu-Sympathisanten verkrault?!??
Nachtrag.)
... oh nein, quel faux-pas! wenn das hier nun zufällig jemand vom rammstein-management lesen sollte, schwirrt mir bestimmt postwendend ne abmahnung oder ähnliches ins email-mail-fach...
ich warte bereits... enttäuscht mich nicht, liebe pilgrimer propaganda-manager... xD
§$%&/(=")§%)?"§(=%&?"§(&
§$%&/(=")§%)?"§(=%&?"§(&
§$%&/(=")§%)?"§(=%&?"§(&
heute ist ne bücherverbrennung, wer is dabei?
Hier
@zack-zack..aber zack (« Sicherheitsaspekte hin, Sicherheitsaspekte her....eine Band mit Fingerspitzengefühl hätte nach dem Unglück von sich aus auf Pyrotechnik verzichtet. »):
@zack und bizze:
ich kann da (obwohl es rammstein ist) die künstlerische seite schon verstehen.
wenn etwas elementar zu künstlerischen präsentation gehört, sollte man konsequent den anfängen wehren.
sonst kommt - sobald die tür der sog "ausnahme" nur einen spalt breit auf ist - jede provinz-behörde demnächst an und verlangt ne sonder-extrawurst.
entweder man vertraut auf das sichere und von rammseite verantwortungsbewußte "made in germany" oder man muss eben verzichten. da würde mir auch die mühsam aufgebaute künstlerische integrität vorgehen.
sonst kommt da jeder hansel ums eck und verlangt wegen des bestehenden vermumunngsverbots bald cooper und kiss ohne maske.
bzw von allen künstlern einschränkungen nach gutdünken.
"hat ja schon beim präzedebnzfall rammstein geklappt, höhö."
neeeee, geht nicht.