Analog ist besser: Vinyl schlägt Downloads
Aus Großbritannien wehte übrigens die erfreuliche Kunde herüber, dass erstmals seit 2004 in einer Woche die Einnahmen aus Schallplatten-Verkäufen höher ausgefallen sind als die Einnahmen aus Musikdownloads. Demnach gaben Freunde des schwarzen Goldes in UK 2,4 Millionen Pfund für Schallplatten aus, MP3-Freaks dagegen nur 2,1 Millionen Pfund. Ein Novum laut Branchenverband Entertainment Retailers Association. Auch hierzulande wachsen die Umsätze mit der Schallplatte stetig, in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 bereits um die Hälfte. Am gesamten Tonträgermarkt beträgt der Anteil von Vinyl aber nur etwa vier Prozent.
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