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Chris Cornell: "Zeitgenössische Popmusik ist furchtbar!"

Ob er jetzt Chris Brown meint oder die Pet Shop Boys wird nicht ganz klar. Jedenfalls ist die Popmusik von heute scheiße. Sagt natürlich ein alter Mann, in diesem Fall Chris Cornell: "Grunge konnte nur deshalb so groß werden, weil die Menschen den restlichen Scheiß satt hatten", erklärte er den The Sun-Lesern, die das sicher noch nicht wussten.

Nur Adele ist von seinem Rundumschlag ausdrücklich ausgenommen, die habe schließlich "Songs und eine Stimme". Und dass tatsächlich beides nötig ist, um im Popgeschäft zu reüssieren, weiß Cornell bekanntlich spätestens seit "Scream".

Doch jetzt ist er ja wieder Sänger einer Rockband, mit echten Instrumenten und so, da sagen sich manche Sätze eben leichter: "Zeitgenössischer Pop könnte nicht schlimmer sein. Im Prinzip eine gesunde Grundlage für eine neue Rockbewegung, die gegen diesen Status Quo rebelliert." Wie praktisch, dass er auch das neue Soundgarden-Material als "neue Musik für ein neues Rock-Publikum" beschreibt. Na dann viel Glück!

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