Neil Young: "Pono"-Kampagne geht durch die DeckeRust never sleeps: Wenn der 68-jährige Neil Young sagt, mit seinem Audioplayer Pono würde ein neues Kapitel des digitalen Soundzeitalters anbrechen, klingt das erst einmal witzig. Und dann noch ein Abspielgerät in der handlichen Form einer Blumenvase.

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  • Vor 10 Jahren

    Interessante Idee. Ein Freund von mir hat sich von einem bekannten Musikanlagenhersteller einen ähnlichen Player geholt und ich war ziemlich überrascht, wie gut FLAC Dateien sich angehört haben. Kostete aber auch mehr als 400 USD. Mit solch einem kleinen (?Touch-?)Screen bin ich mal auf die ersten Reviews gespannt.

  • Vor 10 Jahren

    so ein unsinn. wenn man auf teuren anlagen bei ner normalen kodierung keinen unterschied zwischen mp3 und CD hoert, dann ganz sicher auch nicht irgendwo unterwegs

    • Vor 10 Jahren

      "...als es dieser schon Anfang der 80er Jahre in Form der eingeführten CD erdulden musste, die ebenfalls nur ein minderwertiges Abbild der Master-Aufnahmen aus dem Studio darstellen kann."
      im vergleich zu was eine CD minderwertig ist, wuesste man auch gerne..!

  • Vor 10 Jahren

    Da spricht ja wirklich ein Fachmann. Nicht.

    Aufnahmen im hochwertigen Studio werden gern auch mit 96 kHz und 32 Bit aufgenommen, die CD bietet aber "nur" 44,1 kHz und 16 Bit. Natürlich ist die Aufnahme damit hochwertiger!

    Wenn Du auf einer "hochwertigen" Anlage den Unterschied zwischen mp3 und CD nicht hörst, dann ist die "hochwertige" Anlage bei Dir Perlen vor die Säue.
    Kann natürlich auch an der Musik von Scooter und DJ Bobo liegen...

    • Vor 10 Jahren

      wie schoen, ein fachmann ;) kannst du mir noch erklaeren, wozu der endverbraucher ein sampling von 96khz benoetigt, wo das ohr ueber 20khz im normalfall nichts wahrnimmt? soweit ich weiss, kommt am ende eh ein tiefpass drueber, da die hoeheren frequenzen nur stoerende interferenzen erzeugen wuerden.

      es gilt nicht "hoehere zahl muss besser sein".

  • Vor 10 Jahren

    im vergleich zu den masterbändern, stand doch im artikel.

    dass nur 5% des sounds rüberkommen bei mp3 ist eine info die mich umhaut, damit hätte ich nicht gerechnet, werde ich doch wohl mehr und mehr lossless-dateien hören müssen.

    die dreiecksform halte ich für sehr gewagt, niemand will sowas in der hosentasche mit sich rumtragen.

    • Vor 10 Jahren

      Die anderen 95% hört man doch größtenteils eh nicht (es sei denn, man will sich das gern einbilden). Ich halte dieses ganze MP3-Gebashe für ziemlich überflüssig, es gibt auch MP3 in mehr als passabler Qualität.

    • Vor 10 Jahren

      Das hat man von den Schellack-Platten auch mal gesagt.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      "dass nur 5% des sounds rüberkommen bei mp3 ist eine info die mich umhaut, damit hätte ich nicht gerechnet, werde ich doch wohl mehr und mehr lossless-dateien hören müssen."

      warum, ist dir auf einmal aufgefallen, wie scheisse deine mp3s klingen? ;)

    • Vor 10 Jahren

      jein. ich höre dann einen unterschied, wenn ich die selben tracks/files auf einer sehr guten anlage höre, definitiv. und dann bilde ich mir noch ein bei lossless-dateien noch mal mehr details herauszuhören (bei tracks die ich extrem gut kenne habe ich das beobachtet). aber dass selbst dort eigentlich nur 5% der masterbänder ankommen fand ich nun doch eine krasse info.

    • Vor 10 Jahren

      man bildet sich generell sehr viel ein, genau darum funktionieren mp3s so gut, weil das hoeren sehr stark mit der verarbeitung im gehirn zusammenhaengt. warum ist die info jetzt so umwerfend--wie sonst kriegt man es hin, dass die datei nur 5 oder 10% der groesse auf CD einnimmt? in studioqualitaet ist viel mehr information enthalten, als noetig, die sich normalerweise negativ auf die wiedergabe auswirkt. um das vollstaendig nachzuvollziehen, braucht es ein gewisses grundwissen ueber signalverarbeitung. siehe link unten, eine grossartige zusammenfassung.

    • Vor 10 Jahren

      grad mal quergelesen, danke für den link. so wird es bei mir auch sein, hast sicher recht. oft hatte ich auch das gefühl, dass es nur an der lautstärke und wie die jeweiligen boxen damit umgehen gelegen hat wie viele nuancen ich höre.

  • Vor 10 Jahren

    @speedymcs:
    Das kommt drauf an, was Du hörst und worauf Du achtest. Pauschal würde ich die Aussage nicht unterschreiben, dazu habe ich selbst mit mp3s in 320er Ausfertigug schon zu viele schlechte Erfahrungen gemacht.
    Onkel Neil hat auch definitiv nicht vor, sich die CDs als FLAC zu ziehen, sondern der will FLACs in Umlauf bringen, die unmittelbar aus den Masterbändern gebastelt wurden. Wäre 'ne schöne Sache, zumal ich insgeheim davon ausgehe, daß damit auch im Loudness-War damit ein neuer Nebenkriegsschauplatz aufgemacht wird.
    Gruß
    Skywise

    • Vor 10 Jahren

      auf einem modernen encoder bei 320kbit keine chance. absolut nicht.

      zu der qualitaet der master-baender siehe meinen link unten. in der studio-umgebung machen zB 96khz sinn, fuer das ohr des hoerers eher im gegenteil.

      ich weiss nicht, wie du jetzt auf den loudness-war kommst. dass da mal was getan wird, hoffe ich natuerlich auch, aber es gibt nun mal nur einen digitalen maximalwert, da aendert auch eine quantisierung mit 32bit nichts dran. auch wenn sich der pono gut verkaufen sollte, glaube ich kaum, dass das als "aufschrei" wahrgenommen wird, der alle studios umdenken laesst :( dennoch frage ich mich manchmal, ob sich die musiker ihre eigenen CDs nicht anhoeren und "ach du scheisse" denken.. anscheinend nicht..

    • Vor 10 Jahren

      Lassen wir den Pono mal außen vor, das Gerät ist eigentlich ziemlich schnuppe.
      Aber ich gehe davon aus, daß diejenigen, die FLAC-Dateien kaufen, zu den Leuten zählen, die auch ein paar Ansprüche an die dazugehörige Musik haben, und damit meine ich vor allem, daß sie auf Dynamik wahrscheinlich mehr Wert legen als auf Lautstärke und undifferenzierten Klangmampf. Wenn man vonseiten der Hersteller merkt, daß hier ein Markt ist, den man bedienen kann, glaube ich schon, daß sich in dieser Richtung einiges tun wird. Also - zumindest bei den Künstlern, die ihre Musik auch ernst nehmen und die sich dazu auch eignet - die Wendlerin in Audiophil braucht kein Mensch.
      Das mit den eigenen CDs unterschreib' ich gerne, sowohl für Neuerscheinungen als auch für Neubearbeitungen, die augenscheinlich auch noch von den Künstlern abgenickt wurden. Bei Green Days "American Idiot" hab' ich mich vor ein paar Monaten mal gewundert, wo bei den Liedern der Druck geblieben ist, bis ich gesehen habe, daß Kumpel eine remasterte Version besitzt ...
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      klar, wuerden dann viel mehr lossless-formate gekauft.. aber wuerden die leute, die so viel wert auf musik legen, nicht eine CD kaufen? ich zaehle mich mal dazu und es will mir nicht in den kopf, warum man das gleiche geld ausgeben sollte, nur ohne ein booklet etc zu erhalten. ausserdem, gibt es denn nicht jetzt schon viele stores, die lossless-formate anbieten? kenne mich nicht gross aus beim download-markt.

      gut, dass gerade green day sich da nicht im dunklen zimmer auf die couch setzen um mal ein schoenes album durchlaufen zu lassen, erwarte ich ehrlich gesagt auch nicht :) aber bei vielen CDs ist es einfach nur schade...

    • Vor 10 Jahren

      Ich kauf' ja auch deutlich lieber Tonträger als Downloads, aber gerade wenn man sich im Vorfeld nicht schlau macht, hat man mittlerweile schnell mal so ein Album, das klingt wie aus der Tonne. ZZ Top "La Futura" war vor einigen Monaten mal bei mir so ein Fall - gutes Material eigentlich, aber ein Sound wie von Beethoven persönlich abgemischt. Komischerweise hab' ich auf keiner vorher konsumierten Rezi-Seite einen entsprechenden Hinweis gelesen.
      Wenn dagegen der Markt guten Klang fordert, sehe ich schon eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß entweder für diese Soundformate zusätzliche Abmischungen angeboten werden (aus dem Jazz-Bereich kann ich sagen, daß es von einigen Alben mehrfache Abmischungen gab, die einmal auf CD- und einmal auf das LP-Format ausgerichtet waren) oder daß größtenteils nur die Abmischungen auf den Plattformen angeboten werden, die gewisse Qualitätsstandards erfüllen ... vielleicht gibt's ja auch irgendwann mal einen speziellen Namen für die ohrenfreundlicheren Abmischungen.
      Es gibt ein paar Stores, ja, aber bis vor kurzem hatte ich nicht das Gefühl, daß vonseiten der Plattenfirmen wirklich Interesse bestünde, sich in diesem Bereich auszutoben; wahrscheinlich weil solche Riesen wie amazon nicht daran interessiert waren, ihre Systeme zu erweitern und diese Knäcke zu vertreiben. Insofern finde ich es schon gut, daß sich jemand wie der junge Nils hier vor den Karren spannt und die Werbetrommel für Lossless-Formate rührt ... schaden kann's jedenfalls nicht.
      Gruß
      Skywise

    • Vor 10 Jahren

      klar, traeumen ist erlaubt, aber in der popmusik orientiert sich das wohl fuer immer am durchschnittskonsumenten. wenn sich bisher nichtmal die musiker selbst drum scheren, wer dann... schaetze leider, dass der pono nur kurz ne welle machen wird in der richtung--die marktzusammensetzung aendert sich wohl nicht (auch wenn ich ausdruecklich dagegen bin, mit unsinn fuer sogenannte goldohren zu werben--die leute sollten lieber in gute kopfhoerer investieren)

  • Vor 10 Jahren

    Manche sind mit einem Gehör ausgestattet, da kann man neidisch werden. Ich kann aber verstehen, wenn man den besten verfügbaren Sound haben will. So wie ich als Otto-Normal-Hörer zum Beispiel unter einer bestimmen Bitrate keine MP3s haben will. CD-Qualität ist aber für mich absolut in Ordnung. Danach kommt dann Audio-Voodoo. Ich halte es allerdings für positiv, dass die Musik auf einem Player wieder in den Vordergrund geschoben wird und nicht, wie viele tausend Songs auf die Platte passen. Musik ist in den letzten Jahren immer mehr zum Füllmaterial degradiert worden.

  • Vor 10 Jahren

    @Das Maddin
    Eine Abtastrate über 48kHz ist vollkommen(!!!) nutzlos für das menschliche Ohr. Das lässt sich nicht diskutieren, das ist seit 100 Jahren ein Faktum. Stichwort: Nyquist- Shannon- Abtasttheorem.
    Und genau das versteht der Herr Young und auch viele "Soundfetischisten" nicht. Über die Samplingtiefe lässt sich streiten, wobei es wahrscheinlich nur ganz wenige spezielle (eventuell sogar konstruierte) Anwendungen gibt, wo man den Unterschied zwischen Standard- Audio- CD 16bit und 32bit hört.

  • Vor 10 Jahren

    Sowas gibts doch schon längst. Der Fiio X3 ist ein günstiger mobiler "High-End" Player. Das gerät von Astell & Kern spielt sogar die 192khz/24bit. Ist halt alles nicht so stylisch. Und es gibt auch Portale die diese Formate vertreiben.
    Wer sich mal die HiRes Formate anhören möchte, hier gibts ne kostenlose Hörprobe: http://www.2l.no/hires/
    aber Achtung, man braucht nen DA-Wandler der damit umgehen kann.
    Ich finds generell toll dass es mal wieder mehr um Qualität geht. Das Problem bei der MP3 ist übirgens nicht die khz Zahl sondern die Komprimierung. Bei Stereo-Anlagen ist der Unterschied deutlich zu hören. Vorallem die Räumlichkeit geht flöten, im Vergleich zur CD hat man das gefühl als würde man durch ein Vorhang hören.
    Ob die FLACs bei einem Mobilenplayer und Kopfhörern den selben Effekt haben, kann ich mir schwer vorstellen. Durch Kopfhörer hat man ja im Grunde keine richtige Räumlichkeit da ja alles "im Kopf" ist. Aber ist schwer zu sagen, ich habe keinen hochwertigen Kopfhörer und Player um das zu testen...

    Wer übirgens mit der Qualität der Streamingdienste unzufrieden ist, dem kann ich http://wimp.de/ empfehlen. Die Streamen mit CD-Qualität. Ist halt nichts für Unterwegs aber Zuhause ist das ne sehr feine Sache.

  • Vor 10 Jahren

    die kompression des MP3-formats besteht zu grossen teilen auf psycho-akustischen effekten, bspw. darauf, dass man fuer kurze zeit nach einem lauten ton andere leisere nicht hoeren kann. mit einem modernen encoder ist es einfach fakt, dass in der praxis niemand den unterschied zu CD qualitaet bewusst hoert. zB von deutschen audio-zeitschriften wurden hier und da mal blindtests durchgefuehrt, auch von c't, bspw http://www.heise.de/ct/artikel/Kreuzverhoe…

    es gibt immer leute, die meinen, sie koennen besser hoeren als 99% der menschheit. es gibt sogar welche, die behaupten, sie koennten verschiedene kabel am klang unterscheiden. und gleichzeitig haben ebendiese menschen am besten eine roehrenendstufe und einen plattenspieler und meinen, sie haetten damit den heiligen audio-gral..

    man verstehe mich nicht falsch, ich sitze auch gerne zu hause und hoere CDs, und ich wuerde nie auf die idee kommen, fuer verlustbehaftete dateien zu bezahlen. man weiss ja nie, wie die gekauften mp3s nun wirklich kodiert wurden, und das gefuehl, das unangetastete original (und einen datentraeger zum anfassen :) ) herumliegen zu haben, ist natuerlich beruhigend. aber fuer einen tragbaren player ist das einfach ein overkill.

  • Vor 10 Jahren

    mir fiel gerade ein artikel ein, den ich vor laengerem zum thema pono gelesen hab. wer physik-grundlagen hat, kann einiges ueberspringen: http://people.xiph.org/~xiphmont/demo/neil…

  • Vor 10 Jahren

    @speeddymcs
    ich biete Dir an bei mir Zuhause in Aschaffenburg vorbei zu kommen und ich Rippe eine CD, wandle in MP3 und wir spielen das ganze danach auf meinem CD ab (der kann auch MP3) der Unterschied ist immens und ich fürchte mich da vor keinem Blindtest oder so. Um solche Unterschiede zu hören benötigt man jedoch ordentliches Hi-Fi.

    • Vor 10 Jahren

      man benoetigt im wesentlichen gute lautsprecher. leider ist ein echter blindtest sehr aufwendig zu realisieren (unmerkliches umschalten). aufgrund von einbildung bringt es auch ueberhaupt nichts, wenn du selbst die signalquellen zu hause vergleichst.

    • Vor 10 Jahren

      um dieser Einbildung vorzubeugen, decke ich die Geräte ab und lasse mir von jemanden beide Zustände vorführen ohne dass ich weiss wann welche "Quelle" spielt. Dabei dokumentieren wir alle Zustände und vergleichen diese danach. Für jemanden der sich nicht mit HiFi beschäftigt muss ich das total wahnsinnig anhören xD

      Und für einen solchen vergleich wird schon mehr als nur gute Lautsprecher benötigt. Der DA-Wandler des CD-Players muss die Qualität der unkomprimierten Aufnahme an den Verstärker weitergeben. Und dieser sollte den Lautsprecher im Griff haben...

    • Vor 10 Jahren

      und du hast zwei identische ketten, die du fliessend hin und herschalten kannst, ohne klickgeraeusche, umstecken, cd wechseln..?

      wie gesagt, in den halboeffentlichen blindtests der zeitschriften wurden die qualifiziertesten "bewerber" unter sehr aufwendigen, moeglichst idealbedingungen getestet. grob: ein tonmeister, dessen job im hinhoeren besteht, konnte als einziger mit statistischer signifikanz einen unterschied hoeren, und das auch nur bis 192kbit, wenn ich mich richtig entsinne.

      klar, ein chinaplayer fuer 20 euro neupreis sollte man vielleicht nicht unbedingt verwenden--ansonsten sind DA-wandler aber nunmal seit jahrzehnten standardware..trotzdem lohnt es sich fuer hersteller natuerlich, 2000 euro geraete herzustellen, weil es immer dumme mit genug geld gibt

    • Vor 10 Jahren

      ich lasse mir das Stück mehrere Male auf der Selben Anlage vorführen ohne dass ich dabei weiss welches Format gerade Spielt und danach vergleichen wir die Übereinstimmung.

      Ich sprach von dem Unterschied zwischen MP3 und CD, 192kbit kann mein DA-Wandler nicht.

      Aber wenn du so drauf bist dann hat die Unterhaltung weiter keinen Sinn. Es werden auch Autos seit über 100 Jahren gebaut und trotzdem gibt es eine Preisspanne zwischen 10k und Millionen. Gibt halt Leute die Qualität zu schätzen wissen...

    • Vor 10 Jahren

      "Aber wenn du so drauf bist dann hat die Unterhaltung weiter keinen Sinn." genau das gleiche denke ich mir auch. es gibt wie gesagt in jedem forum leute die sagen "ich hoere es doch aber".. nur das gegenteil zu beweisen ist verdammt aufwendig. und letztendlich, wozu--die liebe zur musik vereint schlussendlich ja doch alle!

      da du technisch scheinbar nicht massiv bewandert bist ("Ich sprach von dem Unterschied zwischen MP3 und CD, 192kbit kann mein DA-Wandler nicht."-->mp3s haben verschiedene bitrates.. bitte nicht mit khz verwechseln!) brauche ich da ja auch nicht viel argumentieren.

      was willst du mit dem auto-vergleich bezwecken? ich glaube dir, dass man fuer mehr geld ein besseres auto bekommt. ich bin auch bereit zu glauben, dass es marginal bessere DA wandler in teureren geraeten gibt--nur hat der rest der kette weit groessere auswirkungen auf den sound. qualitaet weiss auch ich zu schaetzen, und haette ich das geld, wuerde ich in einen teureren, schoenen, gut verarbeiteten player investieren. mit sicherheit aber nicht ueber tausend euro, wo dann mit laufruhe argumentiert wird... wie viel bezahlt man fuer "hifi" roehrenendstufen.. obwohl das in sachen klangtreue der letzte scheiss ist. teurer ist nicht immer besser.

      zur info: dieser mensch kann auch sehr gut erklaeren, finde ich. http://www.elektronikinfo.de/audio/cd.htm

    • Vor 10 Jahren

      ja hast Recht, ich meinte natürlich 192khz...

      und der Autovergleich hinkt auch, sorry hab heut iwie nen schlechten Tag.

      Du hast ja Recht, am ende zählt es, dass man Spass an der Musik hat. :)

    • Vor 10 Jahren

      absolut.. guter klang ist mir generell wichtig, aber es kann genauso geil sein, songs for the deaf (was an sich schon reudig gemastert ist) in ner abgenudelten autoanlage aufzudrehen und durch die sonne zu brettern 8-) oder beim putzen oder sonstwas im hintergrund mal n album bei youtube zu streamen..