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Fontaines D.C. dissen Oasis, Gene Simmons die Fans

Mit 2024 hat sich Smith nicht gerade das ruhigste Jahr für sein Comeback ausgesucht - über die Oasis-Konzerte vergeht im Königreich kein Tag ohne neue Kommentare rund um die restlos ausverkauften Shows. Nun meldeten sich die irischen Senkrechtstarter Fontaines D.C. zu Wort, allerdings ohne die Gallaghers für ihre Verdienste zu loben. Die Reunion "geht mir am Arsch vorbei, ehrlich gesagt", so Gitarrist Carlos O'Connell gegenüber Studio Brüssel.

Bassist Conor Deegan III ergänzt: "Mir kommt es so vor, als seien alle in der letzten Ära, in der Nostalgie gefangen, zum Beispiel in den Zehnerjahren, so dass wir vergessen, neue Musik zu schaffen. Mit unserer neuen Platte wollten wir nach vorne schauen. Von daher interessiert uns eine Oasis-Reunion im Moment wirklich nicht."

Was Liam Gallagher schließlich zu Ohren kam, und bekanntlich schmeckt ihm Kritik an seiner Band so gar nicht. Als auf X die Idee aufkam, Fontaines D.C. als Vorband zu den Oasis-Konzerten einzuladen, hatte er den Diss schon auf der Zunge bzw. gleich zwei.

Auch Kiss-Röhre Gene Simmons äußerte sich im Forbes Magazin zum Run auf die Oasis-Reunion und den Wirbel um Dynamic Pricing. Wie erwartet ohne eine besonders sinnstiftende Wendung in die Thematik zu bringen. So hätten enttäuschte Oasis-Fans seiner Meinung nach keinen Anspruch auf faire Ticketpreise, sondern "vor allem einen Anspruch darauf, sich zu verpissen. Wem die Ticketpreise nicht passen, soll einfach keine kaufen." Dies seien nun mal die Regeln von Angebot und Nachfrage im Kapitalismus, so Simmons.

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