Frei.Wild-Fans und die Tücken des Social Web
Ich muss hier noch einmal kurz auf das leidige Frei.Wild-Thema eingehen: Die Fans der Dumpfrock-Horde fühlten sich letzte Woche nach deren Ausbootung beim Echo derart in ihrer Ehre verletzt (kann man hier ja ruhig mal so formulieren), dass sie zum gemeinsamen Shitstorm aufriefen.
Problem: Wie geht so ein Shitstorm eigentlich? Mit platzendem Schädel schmierten Hunderte erzürnte Frei.Wild-Fans in den letzten Tagen anstelle der Facebookseiten der verhassten Frei.Wild-Kritiker MIA und Kraftklub die Seiten von M.I.A. und Kraftwerk voll. Sogar der Focus brachte es danach ausnahmsweise mal auf den Punkt:
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