Thurston Moore disst Black Metal-JüngerMoores erwähntes Black Metal-Projekt erhält schon weitaus mehr Promotion, aus dem einfachen Grund, dass er hierfür schon vor ein paar Wochen ein paar schlagzeilenträchtige Bonmots unters Volk brachte, die das entsprechende Echo nicht vermissen ließen: "Black …
Black Metal ist eigentlich nichts anderes als Musik und auch nicht Anti-Musik.
Die Songstrukturen, Harmonien und Melodien sind eigentlich ZIEMLICH gewöhnlich, bis auf die Geschwindigkeit ist BM eigentlich auch recht einfach zu spielen (ok, bis auf die neueren Sachen die nach 2000 rausgekommen sind).
Im übrigen sind sehr viele Nischen-Musikstile gegen etwas gerichtet. gegen etwas zu sein ist halt auch immer Teil der Jugendkultur.
Während beim Punk z.B. oder anderen Musikrichtungen die Antihaltungen nach außen Projiziert wird, so ist es beim BM eher eine innere Ablehnung.
Keine Ahnung, wie man auf solch eine merkwürdige Meinung kommt, bin auch kein Kenner in dem Bereich, aber der Black Metal, den ich in meinem Leben gehört habe, war für mich ganz normale Musik? Klang auch so? Geht hier wahrscheinlich wieder um ein Klischee, das mir nicht bekannt ist.
thurston moore kann ja mal Øystein Aarseth und sandro beyer nach den pussies im black metal befragen und wenn die ihm dann seine Auskunft gegeben haben kann er mal Bård Guldvik Eithun eine pussy nennen gehen...
Ein Typ der jahrelang seine Frau betrogen hat und nicht mal die Eier hatte, ihr zu sagen, dass es aus ist, sollte anderen eigentlich kein Pussyverhalten unterstellen.
Schwätzer. Schon ironisch, wenn das Black-Metal Genre eines der wenigen im Metal ist, in dem sich die Interpreten vom angestaubten "ideologischen" Hintergrund trennen und wirklich hörbare Musik in der Retrospektive veröffentlichen konnten, wie die Post-Black-Metal Alben von Alcest, Les Discrets und Agalloch beweisen.
Thurston Moore disst Black Metal-JüngerMoores erwähntes Black Metal-Projekt erhält schon weitaus mehr Promotion, aus dem einfachen Grund, dass er hierfür schon vor ein paar Wochen ein paar schlagzeilenträchtige Bonmots unters Volk brachte, die das entsprechende Echo nicht vermissen ließen: "Black …
Black Metal ist eigentlich nichts anderes als Musik und auch nicht Anti-Musik.
Die Songstrukturen, Harmonien und Melodien sind eigentlich ZIEMLICH gewöhnlich, bis auf die Geschwindigkeit ist BM eigentlich auch recht einfach zu spielen (ok, bis auf die neueren Sachen die nach 2000 rausgekommen sind).
Im übrigen sind sehr viele Nischen-Musikstile gegen etwas gerichtet. gegen etwas zu sein ist halt auch immer Teil der Jugendkultur.
Während beim Punk z.B. oder anderen Musikrichtungen die Antihaltungen nach außen Projiziert wird, so ist es beim BM eher eine innere Ablehnung.
Keine Ahnung, wie man auf solch eine merkwürdige Meinung kommt, bin auch kein Kenner in dem Bereich, aber der Black Metal, den ich in meinem Leben gehört habe, war für mich ganz normale Musik? Klang auch so?
Geht hier wahrscheinlich wieder um ein Klischee, das mir nicht bekannt ist.
thurston moore kann ja mal Øystein Aarseth und sandro beyer nach den pussies im black metal befragen und wenn die ihm dann seine Auskunft gegeben haben kann er mal Bård Guldvik Eithun eine pussy nennen gehen...
Oder er lädt mal Sadistik Exekution in den Tourbus ein.
Ein Typ der jahrelang seine Frau betrogen hat und nicht mal die Eier hatte, ihr zu sagen, dass es aus ist, sollte anderen eigentlich kein Pussyverhalten unterstellen.
Schwätzer. Schon ironisch, wenn das Black-Metal Genre eines der wenigen im Metal ist, in dem sich die Interpreten vom angestaubten "ideologischen" Hintergrund trennen und wirklich hörbare Musik in der Retrospektive veröffentlichen konnten, wie die Post-Black-Metal Alben von Alcest, Les Discrets und Agalloch beweisen.
Wie hysterisch und humorresistent gleich wieder alle werden...