Mateo pro Pressefreiheit - manchmal
Wie sehr ihm dieses Thema am Herzen liegt, lässt sich auch daran ablesen, dass es mittlerweile sogar indirekt Eingang in seine Kunst geschafft hat. In "Scheiße aber happy", dem aktuellen Culcha Candela-Song, beschreiben sich die Berliner als "vom Fiskus geliebt, von Kritikern gehasst", wie überhaupt der ganze Song eine selbstironisch gefärbte Coolness erreichen will, aber doch nur in Wir-gegen-alle-Strickmustern ersäuft, nach denen auch fragwürdige Kapellen wie Frei.Wild komponieren. Eine Buttersäure-Line im Song hat sich Mateo übrigens verkniffen. Dabei hätte dafür doch jeder Verständnis gehabt, zumindest in Ländern wie Candelistan .
1 Kommentar mit 11 Antworten
Wow der hat euch ja scheinbar nachhaltig getroffen als er gegen euch gehatet hat Das ihr so rumheult ist genauso armseelig wie seine Kritik, ihr verdient euch
Es heißt "armselig", du Trottel.
auf mateo darf ruhig verbal eingedrescht werden
*eingedroschen
*Es heißt "eingedroschen", du Trottel
Sehr richtig, du Horst.
Aber Hunter hat Recht. Hier wird krampfhaft versucht, einen Konflikt anzuheizen, um ein bisschen fuss zu generieren und Klicks von verblendeten Mateo-Jüngern einzuheimsen. Fail, Michael Schuh und laut.de.
HunterAlThompson = Richtiger Hurensohn, unwürdig diesen Namen zu tragen.
Mateo natürlich auch hurensohnhaft sondersgeleichen, daran kann man ruhig nochmal erinnern.
@Catch
Ich glaube kaum, dass Mateo-Jünger hier großartig Klicks generieren, geschweige denn, dass dies beabsichtigt ist. Denke der persönliche Groll schwelt einfach immens angesichts jüngster Aussagen und das kann ich auch gut nachvollziehen. Und diesen Hurensohn nochmal vorzuführen ist schon legitim, für sowas ist das Internet doch da.
Es sollte einen nationalen Gedenktag geben, damit nie in Vergessenheit gerät, dass Mateo ein Hurensohn babylonischen Ausmaßes ist.
Ich schlage jeden Tag vor!
Jo es heißt eingedroschen, aber die Message bleibt die gleiche.