Rückkehr: The Aim Of Design Is To Define Space
Eine neue Facebook-Seite haben sie zwar noch nicht angelegt, aber es stimmt: The Aim Of Design Is To Define Space, Partyrevoluzzer der Nullerjahre, sind wieder da. Harte Typen mit einem Faible für Synthie-Pop, Aktionskunst, Underground-Kultur und Ost-Berlin. Vor genau zehn Jahren stieg die Abschiedssause in der Volksbühne, im Mai dieses Jahres dann die Auferstehung im Bi-Nuu. Motto: Wer lange genug gelebt hat, darf auch rücksichtslos schlafen. Bis dahin gibt es noch den Song "AIM #@%!$", der an den Techno-Classic "Born Slippy" andockt und das Film-Thema mittels Mark-Renton-Monolog ins gentrifizierte Berlin des Jahres 2019 hinüber holt. Die EP "Clean Bible Dirty Christ" gibts ab 4. Oktober im Stream oder bei Monkeytownrecords. Und wer sie nie live gesehen hat: Am 18. Oktober steigt ein "Dialog mit der Jugend"-Abend mit Aim, Die Kerzen und Gewalt im SO 36.
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