Trump, die Smiths und die Ramones
somebody on twitter today: trump's weird hand-scrawled denial today sounds like a ramones song.
me: pic.twitter.com/mynZjx0E0M
— Alex Kliment (@SaoSasha) 21. November 2019
Letzte Woche trat US-Präsident Donald Trump mit einem in riesigen Buchstaben handschriftlich verfassten Zettel vor die Presse, den ein Reporter fotografierte. In dicken Filzstiftlettern stand dort zu lesen: "I want nothing. I want nothing. I want no quid pro quo. Tell Zellinsky to do the right thing. This is the final word from the president of the United State" ("Ich will nichts. Ich will nichts. Ich will kein Quid pro quo. Sagen Sie Zellinsky, dass er das Richtige tun soll. Das ist das letzte Wort vom Präsidenten der Vereinigten Staaten.") Er wollte damit unterstreichen, dass der EU-Botschafter Sondland bestätigt habe, dass es keinen Deal zwischen ihm und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij gegeben habe. Neben der erwartbaren Häme im Netz wurde sein Aufschrieb auch als Grundlage für Songs zweckentfremdet, etwa zu den Ramones, die herrlich zu den Verneinungen passen. Doch es gab auch tolle Versionen im Stil von Dashboard Confessional und den Smiths.
Emo Trump recites poem on White House lawn pic.twitter.com/rAD3xRjX4L
— Nick Lutsko (@NickLutsko) 20. November 2019
#iwantnothing (Now that I Got Caught ) pic.twitter.com/zlq4AcvQBU
— Plinkles (@Plinkleton) 21. November 2019
.@pattonoswalt made a tweet that showed Trump’s handwritten notes and the caption was simply “Morrissey voice:”.
Needless to say, I got inspired and put WAY to much effort into this. pic.twitter.com/heOiOhl90P
— RuPaul Giamatti (@BenJamminAsh) 21. November 2019
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