Wie die Hannoveraner Veteranen auf ihrer Homepage verkünden, soll das kommende "Sting In The Tail" das finale Album und die sich anschließende (und insgesamt drei Jahre andauernde) Tour die letzte Konzertreise der Band sein.
Danach wollen Meine und Co. das 45 Jahre währende Kapitel Scorpions ad …
Ich kenne nichts von dieser Band das auch nur irgendwas in mir auslösen wurde. Die sind für mich so langweilig und uninteressant, dass ich sie nicht mal Scheiße finde. Allein schon diese Kitschklampfe von ihrem Gitarristen!
Ich habe auch gar keinen Bock auf Scorbions Gebashe, aber musikalisch ist das für mich einer der übelsten Bands die ich kenne. Aufgeblasene Poser mit null Substanz.
@inexpressible (« @lodger (« @michi240675 (« Warte mal noch zehn Jahre... »): Noch 10 Jahre? Och. Dann heißt die Abschieds-Tournee wohl "Steelers Wheelchair-Tour 2020" oder wie? »):
Und die Bühne liegt unter einem riesigen Sauerstoffzelt. »):
Wie wäre es dann mit der "Breathe of death"-Tour 2020?
@Ratatui (« Die Stones haben mit ihrer letzten Tour 500 Millionen Dollar Umsatz (Oder sogar Gewinn, weiß es nicht mehr) gemacht. Für mein Ego wer das völlig ausreichend, um mich über kleine und große Beinpisser allenfalls zu amüsieren. »):
OK du findest die Stones toll, kein Problem. Wenn dein Kommentar nicht ein Riesenwitz war, dann erkläre mal bitte was ne halbe Milliarde Dollar und gute Musik miteinander zu tun haben und wen du unter "kleine und große Beinpisser" verstehst.
Was zur Hölle hat dein Ego und das Geld der Stones miteinander zu tun?
Wenn dein Posting ein Witz war, dann mach es bitte deutlicher.
gerade in den 70ern galten sie völlig zu recht als inspirationsquelle; man checke allein mal das album "fly to the rainbow" oder vollkommen eigenständige stadards a la "the zoo". »):
Wer bitte soll denn von "Fly To The Rainbow" inspiriert worden sein? Inspiriertheit Mitte der 70er hieß: die Albernheit von aufgeblasenem Rockertum und billigem Virtuosen-Pathos zu bemerken und die kommenden Erschütterungen der Punk-Revolte zu erspüren und herbeizusehnen. 1974 mit einem Mix aus eingängigen Heavy-Rock-Titeln und Pathos-Balladen (und mehr ist auf dem Album nicht) zu reüssieren zeugt von nix als genau derselben Debilität wie sie all den nachfolgenden Hervorbringungen der Scorpions eigen ist. Sorry, aber diese Band finde ich von Anfang an mindestens so lächerlich wie das Auftreten ihres großen Bewunderers Gerhard Schröder. »):
Punk Revolte - hahaha. Lächerliche 2-3 Jahre, dann war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Nichts gegen die Pistols & Co. Aber da waren mir die Scorpions doch allemal lieber, als diese 3 Akkorde Kasper, die sich noch etwas auf ihr spielerisches Unvermögen eingebildet haben.
gerade in den 70ern galten sie völlig zu recht als inspirationsquelle; man checke allein mal das album "fly to the rainbow" oder vollkommen eigenständige stadards a la "the zoo". »):
Wer bitte soll denn von "Fly To The Rainbow" inspiriert worden sein? Inspiriertheit Mitte der 70er hieß: die Albernheit von aufgeblasenem Rockertum und billigem Virtuosen-Pathos zu bemerken und die kommenden Erschütterungen der Punk-Revolte zu erspüren und herbeizusehnen. 1974 mit einem Mix aus eingängigen Heavy-Rock-Titeln und Pathos-Balladen (und mehr ist auf dem Album nicht) zu reüssieren zeugt von nix als genau derselben Debilität wie sie all den nachfolgenden Hervorbringungen der Scorpions eigen ist. Sorry, aber diese Band finde ich von Anfang an mindestens so lächerlich wie das Auftreten ihres großen Bewunderers Gerhard Schröder. »):
Punk Revolte - hahaha. Lächerliche 2-3 Jahre, dann war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Nichts gegen die Pistols & Co. Aber da waren mir die Scorpions doch allemal lieber, als diese 3 Akkorde Kasper, die sich noch etwas auf ihr spielerisches Unvermögen eingebildet haben. »):
Full quote um es absolut zu bestätigen! Ich hätte es nicht besser ausdrücken können. PUNK gab es, es gab auch die Zeit, aber mehr als ein paar kleine Jährchen war es nicht. Green Day und Konsorten sind für mich kein Punk. Eher Heavy Rock oder wie man es auch immer nennen mag.
jackgin
PS: Who the fuck cares was Schröder mag oder auch nicht?
gerade in den 70ern galten sie völlig zu recht als inspirationsquelle; man checke allein mal das album "fly to the rainbow" oder vollkommen eigenständige stadards a la "the zoo". »):
Wer bitte soll denn von "Fly To The Rainbow" inspiriert worden sein? Inspiriertheit Mitte der 70er hieß: die Albernheit von aufgeblasenem Rockertum und billigem Virtuosen-Pathos zu bemerken und die kommenden Erschütterungen der Punk-Revolte zu erspüren und herbeizusehnen. 1974 mit einem Mix aus eingängigen Heavy-Rock-Titeln und Pathos-Balladen (und mehr ist auf dem Album nicht) zu reüssieren zeugt von nix als genau derselben Debilität wie sie all den nachfolgenden Hervorbringungen der Scorpions eigen ist. Sorry, aber diese Band finde ich von Anfang an mindestens so lächerlich wie das Auftreten ihres großen Bewunderers Gerhard Schröder. »):
Punk Revolte - hahaha. Lächerliche 2-3 Jahre, dann war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Nichts gegen die Pistols & Co. Aber da waren mir die Scorpions doch allemal lieber, als diese 3 Akkorde Kasper, die sich noch etwas auf ihr spielerisches Unvermögen eingebildet haben. »):
Nein. Der "Spuk" hält bis heute an. In immer wieder anderen Formen natürlich. Der popmusikalische Zeitgeist der ersten Hälfte der 70er, der von allen möglichen "Heavy"-Präferenzen geprägt war (schwere Technik, überlange Titel, pseudo-Virtuosentum, Macho-Gehabe usw. usf.) war ab etwa 1975 (also nicht erst mit der britischen Punk-Welle sondern schon mit New York Punk) endgültig passee. Das wollte ich mit meinem Statement nur sagen. Sicher unterscheidet sich "Fly to the Rainbow" von den völlig ausgewalzten Scorpions-Poprock-Nummern späterer Jahre. In gewisser Weise auch in angenehmer Form. Aber inspiriert wurde davon garnichts. Jedenfalls nix Relevantes. Denn die ganze Attitüde dieser Mucke war bereits zum Erscheinungsjahr 74 vollkommen unzeitgemäß. Möge der liebe Gott, wenns ihn gibt, eine Rückkehr dieses Zeitgeistes - in welcher Form auch immer - verhüten.
schwere Technik - stimmt überlange Titel - stimmt zum Teil pseudo Virtuosentum - stimmt wohl kaum. Die Jungs damals konnten wirklich was, im Gegensatz zu deinen 3 Akkorde für ein Halleluja- Punks. Macho-Gehabe - Klischee hoch 3. Klar gabs da welche, aber wir wollen doch nicht verallgemeinern oder uns mal an Rotten & Co orientieren, gell.
Eingängige Riffs, Unverkennbarer Gesang, live eine Perle! Beim Abschlusskonzert bin ich dabei - auch wenn ich nicht Hardcorefan bin. Diese Truppe ist neben Kraftwerk einige der Wenigen, die international famos sind; natürlich nicht ohne Grund. Leider ist das nicht möglich, aber jeder Deutsche sollte mal seinen Musikexport auch daheim erleben.
Wie die Hannoveraner Veteranen auf ihrer Homepage verkünden, soll das kommende "Sting In The Tail" das finale Album und die sich anschließende (und insgesamt drei Jahre andauernde) Tour die letzte Konzertreise der Band sein.
Danach wollen Meine und Co. das 45 Jahre währende Kapitel Scorpions ad …
Ich kenne nichts von dieser Band das auch nur irgendwas in mir auslösen wurde. Die sind für mich so langweilig und uninteressant, dass ich sie nicht mal Scheiße finde. Allein schon diese Kitschklampfe von ihrem Gitarristen!
Ich habe auch gar keinen Bock auf Scorbions Gebashe, aber musikalisch ist das für mich einer der übelsten Bands die ich kenne. Aufgeblasene Poser mit null Substanz.
Oh. Wie traurig.
Gegenüber der Bild-Zeitung ergänzte der 61-jährige Gitarrist Rudolf Schenker: "Wir wollen nicht, dass es unwürdig wird."
ach.
@inexpressible (« @lodger (« @michi240675 (« Warte mal noch zehn Jahre... »):
Noch 10 Jahre? Och. Dann heißt die Abschieds-Tournee wohl "Steelers Wheelchair-Tour 2020" oder wie? »):
Und die Bühne liegt unter einem riesigen Sauerstoffzelt. »):
Wie wäre es dann mit der "Breathe of death"-Tour 2020?
@Ratatui (« Die Stones haben mit ihrer letzten Tour 500 Millionen Dollar Umsatz (Oder sogar Gewinn, weiß es nicht mehr) gemacht.
Für mein Ego wer das völlig ausreichend, um mich über kleine und große Beinpisser allenfalls zu amüsieren. »):
OK du findest die Stones toll, kein Problem.
Wenn dein Kommentar nicht ein Riesenwitz war, dann erkläre mal bitte was ne halbe Milliarde Dollar und gute Musik miteinander zu tun haben und wen du unter "kleine und große Beinpisser" verstehst.
Was zur Hölle hat dein Ego und das Geld der Stones miteinander zu tun?
Wenn dein Posting ein Witz war, dann mach es bitte deutlicher.
Grüße
jackgin
@Kukuruz (« @dein_boeser_Anwalt («
gerade in den 70ern galten sie völlig zu recht als inspirationsquelle; man checke allein mal das album "fly to the rainbow" oder vollkommen eigenständige stadards a la "the zoo". »):
Wer bitte soll denn von "Fly To The Rainbow" inspiriert worden sein? Inspiriertheit Mitte der 70er hieß: die Albernheit von aufgeblasenem Rockertum und billigem Virtuosen-Pathos zu bemerken und die kommenden Erschütterungen der Punk-Revolte zu erspüren und herbeizusehnen. 1974 mit einem Mix aus eingängigen Heavy-Rock-Titeln und Pathos-Balladen (und mehr ist auf dem Album nicht) zu reüssieren zeugt von nix als genau derselben Debilität wie sie all den nachfolgenden Hervorbringungen der Scorpions eigen ist. Sorry, aber diese Band finde ich von Anfang an mindestens so lächerlich wie das Auftreten ihres großen Bewunderers Gerhard Schröder. »):
Punk Revolte - hahaha. Lächerliche 2-3 Jahre, dann war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Nichts gegen die Pistols & Co. Aber da waren mir die Scorpions doch allemal lieber, als diese 3 Akkorde Kasper, die sich noch etwas auf ihr spielerisches Unvermögen eingebildet haben.
@Fireball (« @Kukuruz (« @dein_boeser_Anwalt («
gerade in den 70ern galten sie völlig zu recht als inspirationsquelle; man checke allein mal das album "fly to the rainbow" oder vollkommen eigenständige stadards a la "the zoo". »):
Wer bitte soll denn von "Fly To The Rainbow" inspiriert worden sein? Inspiriertheit Mitte der 70er hieß: die Albernheit von aufgeblasenem Rockertum und billigem Virtuosen-Pathos zu bemerken und die kommenden Erschütterungen der Punk-Revolte zu erspüren und herbeizusehnen. 1974 mit einem Mix aus eingängigen Heavy-Rock-Titeln und Pathos-Balladen (und mehr ist auf dem Album nicht) zu reüssieren zeugt von nix als genau derselben Debilität wie sie all den nachfolgenden Hervorbringungen der Scorpions eigen ist. Sorry, aber diese Band finde ich von Anfang an mindestens so lächerlich wie das Auftreten ihres großen Bewunderers Gerhard Schröder. »):
Punk Revolte - hahaha. Lächerliche 2-3 Jahre, dann war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Nichts gegen die Pistols & Co. Aber da waren mir die Scorpions doch allemal lieber, als diese 3 Akkorde Kasper, die sich noch etwas auf ihr spielerisches Unvermögen eingebildet haben. »):
Full quote um es absolut zu bestätigen!
Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.
PUNK gab es, es gab auch die Zeit, aber mehr als ein paar kleine Jährchen war es nicht.
Green Day und Konsorten sind für mich kein Punk. Eher Heavy Rock oder wie man es auch immer nennen mag.
jackgin
PS: Who the fuck cares was Schröder mag oder auch nicht?
@jackgin («
Ich verstehe die deutschen nicht die alles was deutsch ist und englisch singt in der Luft zerreissen.quote]
falsch die beatsteaks sind großartig oder auch get well soon
Zehn Jahre lang waren die Scorpions richtig gut. Ich sag mal so: 1974-1983, circa.
@Menschenfeind (« Zehn Jahre lang waren die Scorpions richtig gut. Ich sag mal so: 1974-1983, circa. »):
Da stimme ich dir voll und ganz zu.
@Fireball (« @Kukuruz (« @dein_boeser_Anwalt («
gerade in den 70ern galten sie völlig zu recht als inspirationsquelle; man checke allein mal das album "fly to the rainbow" oder vollkommen eigenständige stadards a la "the zoo". »):
Wer bitte soll denn von "Fly To The Rainbow" inspiriert worden sein? Inspiriertheit Mitte der 70er hieß: die Albernheit von aufgeblasenem Rockertum und billigem Virtuosen-Pathos zu bemerken und die kommenden Erschütterungen der Punk-Revolte zu erspüren und herbeizusehnen. 1974 mit einem Mix aus eingängigen Heavy-Rock-Titeln und Pathos-Balladen (und mehr ist auf dem Album nicht) zu reüssieren zeugt von nix als genau derselben Debilität wie sie all den nachfolgenden Hervorbringungen der Scorpions eigen ist. Sorry, aber diese Band finde ich von Anfang an mindestens so lächerlich wie das Auftreten ihres großen Bewunderers Gerhard Schröder. »):
Punk Revolte - hahaha. Lächerliche 2-3 Jahre, dann war der ganze Spuk schon wieder vorbei. Nichts gegen die Pistols & Co. Aber da waren mir die Scorpions doch allemal lieber, als diese 3 Akkorde Kasper, die sich noch etwas auf ihr spielerisches Unvermögen eingebildet haben. »):
Nein. Der "Spuk" hält bis heute an. In immer wieder anderen Formen natürlich. Der popmusikalische Zeitgeist der ersten Hälfte der 70er, der von allen möglichen "Heavy"-Präferenzen geprägt war (schwere Technik, überlange Titel, pseudo-Virtuosentum, Macho-Gehabe usw. usf.) war ab etwa 1975 (also nicht erst mit der britischen Punk-Welle sondern schon mit New York Punk) endgültig passee. Das wollte ich mit meinem Statement nur sagen. Sicher unterscheidet sich "Fly to the Rainbow" von den völlig ausgewalzten Scorpions-Poprock-Nummern späterer Jahre. In gewisser Weise auch in angenehmer Form. Aber inspiriert wurde davon garnichts. Jedenfalls nix Relevantes. Denn die ganze Attitüde dieser Mucke war bereits zum Erscheinungsjahr 74 vollkommen unzeitgemäß. Möge der liebe Gott, wenns ihn gibt, eine Rückkehr dieses Zeitgeistes - in welcher Form auch immer - verhüten.
schwere Technik - stimmt
überlange Titel - stimmt zum Teil
pseudo Virtuosentum - stimmt wohl kaum. Die Jungs damals konnten wirklich was, im Gegensatz zu deinen 3 Akkorde für ein Halleluja- Punks.
Macho-Gehabe - Klischee hoch 3. Klar gabs da welche, aber wir wollen doch nicht verallgemeinern oder uns mal an Rotten & Co orientieren, gell.
na, das ist doch mal eine gute nachricht
Eingängige Riffs, Unverkennbarer Gesang, live eine Perle! Beim Abschlusskonzert bin ich dabei - auch wenn ich nicht Hardcorefan bin. Diese Truppe ist neben Kraftwerk einige der Wenigen, die international famos sind; natürlich nicht ohne Grund. Leider ist das nicht möglich, aber jeder Deutsche sollte mal seinen Musikexport auch daheim erleben.