Das maskierte Mystery-Metalquartett Sleep Token löst auf, dass es sich bei den rätselhaften Animationsclips auf deren Social Media Kanälen um Teasertrailer handelt, die auf ein neues Album einstimmen. Nun hat die Band Titel und Releasedate des Albums bekannt gegeben: "Even In Arcadia" erscheint am …

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  • Vor 16 Stunden

    Puh, die Sleep Token Formel hat sich schnell abgenutzt. Das hier ist abgesehen vom Ende schon irgendwie öde...

    • Vor 15 Stunden

      Was mich betrifft, hatte die sich schon nach 5 Minuten komplett abgenutzt. Hätte mich aber gerne gefreut, wenn sie irgendwie die Kurve gekriegt hätten, und jetzt was Interessanteres lieferten.

    • Vor 14 Stunden

      Bin ich voll bei dir.
      Die vorletzte Platte ("this place....") fand ich tatsächlich ziemlich cool und auch die letzte ("take me back to eden") hatte richtig starke Momente. Auch technisch sind die natürlich hervorragend (geiles drumming, großartige Stimme). Ich glaube aber, sie sollten bei kürzeren Songs bleiben. Für die längeren "atmosphärischen" (und mMn extrem langweiligen) tracks haben sie einfach nicht genug zu sagen und machen Stangenware mit brutal langweiligen und vorhersehbaren Melodieläufen... Ausnahme: The Summoning. Mal gucken, obs auf der Platte dann doch wieder Highlights gibt... Reinhören werde ich definitiv.

  • Vor 15 Stunden

    Dieser Kommentar wurde vor 15 Stunden durch den Autor entfernt.

  • Vor 15 Stunden

    Gestern extra mit Kopfhörern in abendlicher Stimmung erneut versucht das alleroren als genial propagierte Element der Band zu erfassen (der Song "The Summoning" ist wirklich genial zugegeben, auf Albumlänge wars aber bislang nix weltbewegendes außer pseudoexperimentelles Kunstgewichse)..da hätte ich selbst mit dem öd-miesen "Broken" von MMF z.B. weitaus mehr Spaß gehabt..oder mit irgendwas anderem..selbst AA's Dadrockschrott Like a House on Fire hatte da mehr Umdrehungen im Audiolauf..hm. Nach über 6 langatmigen Minuten stand ich müde vor verbrannter Flagge des AI-Videos und einer Menge Heißluft im Ohr: Atmosphärischer Beginn, dann ein ungelenker Genremix mit gedrosselt langweiliger Performance und Stangenware Elektrobeats, dann die müdeste
    Gitarrenmelange - irgendwo unmotiviert ins dritte Songdrittel abgeschoben - seit Langem, um irgendeine profane Stilistik des Fake-Metals vorzugaukeln..obendrein ein von allen beliebigen YT-Kommentatoren-Vieh heißgeliebtes Sax-Outro als Weltneuheit gepriesen besser wiedergekäut, obwohl beispielsweise die Metalcore Truppe Dreamwake diese 80er Stilbrücken schon seit zig Jahren - oder im lautsprech Ionen - in ihre Songstrecken verflechtet. Nichts neues, nur für die breite Masse ungewöhnlich, die sich vom Maskenbohei einlullen lässt und mir viel zu kritiklos agiert

  • Gerade eben

    Der Artrockscheiss war ja wenigstens handwerklich gekonnt, aber wollen die jetzt ernsthaft ne Progband werden?