Die britischen Alternative Metaller droppen den ersten neuen Song vom Album "Even In Arcadia".

London (laut) - Das maskierte Mystery-Metalquartett Sleep Token löst auf, dass es sich bei den rätselhaften Animationsclips auf deren Social Media Kanälen um Teasertrailer handelt, die auf ein neues Album einstimmen. Nun hat die Band Titel und Releasedate des Albums bekannt gegeben: "Even In Arcadia" erscheint am 9. Mai bei Label RCA Records.

Einen ersten Einblick, wie das klingen wird, gibt die Singleauskopplung "Emergence". Die ist ein wilder Prog-Mix aus verträumtem Pianointro, Syntharpeggios, 808s, digital geschmirgelten Vocals, verzerrten Gitarrenriffs und zum Abschluss sogar einem Saxophonsolo.

Bevor im September die Amerika-Tour losgeht, legen Sleep Token zwei Stops in Deutschland ein. Bei Rock am Ring in Nürburg und Rock im Park in Nürnberg spielt die Prog-Band am 6. und 8. Juni jeweils ein Set.

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Sleep Token

Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Sleep Token,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta)

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laut.de-Porträt Sleep Token

Viel weiß man nicht über Sleep Token. Außer, dass sie aus London stammen, Masken tragen und mystische Lore spinnen, die die Band in allen Aspekten …

4 Kommentare mit 2 Antworten

  • Vor 9 Stunden

    Puh, die Sleep Token Formel hat sich schnell abgenutzt. Das hier ist abgesehen vom Ende schon irgendwie öde...

    • Vor 8 Stunden

      Was mich betrifft, hatte die sich schon nach 5 Minuten komplett abgenutzt. Hätte mich aber gerne gefreut, wenn sie irgendwie die Kurve gekriegt hätten, und jetzt was Interessanteres lieferten.

    • Vor 7 Stunden

      Bin ich voll bei dir.
      Die vorletzte Platte ("this place....") fand ich tatsächlich ziemlich cool und auch die letzte ("take me back to eden") hatte richtig starke Momente. Auch technisch sind die natürlich hervorragend (geiles drumming, großartige Stimme). Ich glaube aber, sie sollten bei kürzeren Songs bleiben. Für die längeren "atmosphärischen" (und mMn extrem langweiligen) tracks haben sie einfach nicht genug zu sagen und machen Stangenware mit brutal langweiligen und vorhersehbaren Melodieläufen... Ausnahme: The Summoning. Mal gucken, obs auf der Platte dann doch wieder Highlights gibt... Reinhören werde ich definitiv.

  • Vor 7 Stunden

    Dieser Kommentar wurde vor 7 Stunden durch den Autor entfernt.

  • Vor 7 Stunden

    Gestern extra mit Kopfhörern in abendlicher Stimmung erneut versucht das alleroren als genial propagierte Element der Band zu erfassen (der Song "The Summoning" ist wirklich genial zugegeben, auf Albumlänge wars aber bislang nix weltbewegendes außer pseudoexperimentelles Kunstgewichse)..da hätte ich selbst mit dem öd-miesen "Broken" von MMF z.B. weitaus mehr Spaß gehabt..oder mit irgendwas anderem..selbst AA's Dadrockschrott Like a House on Fire hatte da mehr Umdrehungen im Audiolauf..hm. Nach über 6 langatmigen Minuten stand ich müde vor verbrannter Flagge des AI-Videos und einer Menge Heißluft im Ohr: Atmosphärischer Beginn, dann ein ungelenker Genremix mit gedrosselt langweiliger Performance und Stangenware Elektrobeats, dann die müdeste
    Gitarrenmelange - irgendwo unmotiviert ins dritte Songdrittel abgeschoben - seit Langem, um irgendeine profane Stilistik des Fake-Metals vorzugaukeln..obendrein ein von allen beliebigen YT-Kommentatoren-Vieh heißgeliebtes Sax-Outro als Weltneuheit gepriesen besser wiedergekäut, obwohl beispielsweise die Metalcore Truppe Dreamwake diese 80er Stilbrücken schon seit zig Jahren - oder im lautsprech Ionen - in ihre Songstrecken verflechtet. Nichts neues, nur für die breite Masse ungewöhnlich, die sich vom Maskenbohei einlullen lässt und mir viel zu kritiklos agiert