Platz 14:
Cozz - "Nothin Personal"
Cozz aus dem J. Cole-Camp setzt zum Durchbruch an. Bereits auf dem Opener "Wake Up Call" flext er hungrig über den schön minimalistisch-gebrochenen Beat von Dreamville-Producer Meez. Cozz aka "Hip Hops saviour the new Clark Kent" hält das Energie-Level über das gesamte Tape. Noch fehlen ihm die richtigen Hits, das Gespür für das "Manchmal ist weniger mehr", trotzdem gutes Teil.
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